Ausgabe KW13/2020
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AMAZON MARKETPLACE

Bis zu ein Monat Lieferzeit für Prime-Kunden: Wegen hoher Nachfrage in Zeiten der Coronakrise kommt es bei Amazon auch für Prime-Mitglieder zu längeren Lieferzeiten. Bei nicht-priorisierten Produkten kann das bis zu ein Monat sein. >>>t3n
Welche Suchanfragen bei Amazon wegen Corona durch die Decke gehen: Mit der Coronapandemie hat sich der Alltag, ja die Lebenswelt der meisten Menschen nicht nur rasch, sondern oft schon drastisch verändert. Gearbeitet wird meist zuhause – und dort findet auch das gesellschaftliche Leben derzeit statt: Kinderbetreuung, Entertainment-Angebote, Sport und Kulinarisches eingeschlossen. Doch das ändert auch das Konsumverhalten der User; denn hier muss der Arbeitsplatz für das Home Office optimiert werden, da wollen die Kinder beschäftigt oder die Muskeln trainiert werden und auch die Nachfrage nach medizinischem Zubehör steigt. >>>Onlinemarketing.de
Worauf Marktplatzhändler in der Corona-Krise achten müssen: Die Corona-Krise stellt Marktplatz-Händler vor eine Reihe von Problemen, die unter normalen Umständen von den Plattformen geahndet werden würden. Wie reagieren die Marktplätze jetzt? Wir haben nachgefragt. >>>Internetworld (plus)
Krisengewinnler treiben Negativ-Bewertungen in die Höhe: Tausende von neuen Sellern haben in den letzten Wochen mit dem Verkauf auf Amazon angefangen; viele davon mit zwielichtigen Wucher-Angeboten für Desinfektionsmittel und Schutzmasken. Amazon geht gegen diese Seller zwar vor und sperrt ihre Angebote - aber offenbar nicht schnell genug. Marketplace Pulse hat einen starken Anstieg bei den negativen Bewertungen festgestellt. Auch weil die von Amazon implementierten Zugangsbeschränkungen zum Verkauf für Sanitätsprodukte von den Betrügern kreativ umgangen werden - mit kreativer Rechtschreibung bei den Suchbegriffen, Hijacking von bestehenden Produkten oder das Listen der Angebote in falschen Kategorien. >>>Marketplace Pulse
Amazon liefert in Italien und Frankreich nur noch lebensnotwendige Waren: Nach dem Anlieferstopp nicht lebensnotwendiger Produkte in Amazons Logistikzentren folgt jetzt der nächste radikale Schritt. In Frankreich und Italien liefert Amazon selbst nur noch lebensnotwendige Produkte aus. In den USA ist Amazon Pantry vorübergehend eingestellt worden. >>>Internetworld.de
Lieferstopp für Non-Essentiells auch bei Amazon UK und Amazon India: Nachdem die Marktplätze in Italien und Frankreich bereits seit Anfang der Woche nur noch Produkte aus den so genannten essentiellen Kategorien versenden, haben jetzt die Amazon-Marktplätze in Großbritannien und Indien nachgezogen. Auch dort liegen die FBA-Bestände der Händler von Produkten aus anderen Kategorien vorerst auf Eis. >>>Tamebay >>>Tamebay
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AMAZON EXPERTS

Wie viel Händler wirklich mit ihren Amazon-Bestsellern verdienen: Amazon-Seller müssen endlich margen- und nicht umsatzgetrieben agieren. Nur wer alle Kosten eines Produkts voll im Griff hat, kann valide bestimmen, welche Artikel echte Bestseller sind – und bei welchen Verkäufen der Seller drauflegt. Wie das geht, erklärt Controlling-Papst Peter Höschl anschaulich anhand eines konkreten Beispiels. >>>AmazonWorld Experten-Blog

AMAZON LOGISTICS

Remission im FBA-Lager scheitert an 2-Mann-Handling: Auch in den FBA-Lagern müssen die beschäftigen Arbeiter den empfohlenen Mindestabstand von 1 Meter einhalten. Weil das aber beim 2-Mann-Handling, wie es beispielsweise für die Bewegung von großen Warenkartons notwendig ist, nicht machbar ist, bleiben alle in FBA-Lagern eingelagerten Artikel, die schwerer als 15 Kilo sind aktuell genau da, wo sie sind. Das bedeutet für Händler: Remissionen sind teilweise nicht mehr möglich. >>>Internetworld
Amazon-Mitarbeitern in den USA fehlen Gesichtsmasken: Bestellte Masken wurden nicht geliefert. Die Gruppe Amazonians United fordert mehr Schutz am Arbeitsplatz bei Amazon gegen das Coronavirus. >>>Golem.de
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AMAZON COMPANY

Wie sich die Corona-Krise auf Amazon auswirkt: Das Corona-Virus beherrscht gegenwärtig sämtliche Bereiche unserer Gesellschaft. Vor allem der Online-Handel und insbesondere Amazon sind derzeit Diskussionsbestandteil. Hannes Detjen von Remazing erklärt die Entwicklung auf Angebots- und Nachfrageseite. >>>Internetworld
Verdi kritisiert krankheitsbedingte Kündigungen bei Amazon: Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Amazon aufgefordert, mehr Rücksicht auf die Gesundheit der über 20.000 Beschäftigten in Deutschland zu nehmen. Empörend sei, dass es bei Amazon selbst unter den jetzigen Bedingungen der Corona-Pandemie krankheitsbedingte Kündigungen gebe. Amazon weist die Kritik zurück und verweist lieber auf die Gehaltserhöhung von 2 Euro brutto pro Stunde, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bis Ende April gewährt. >>>Golem
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AMAZON ZAHLEN

Doppelten Lohn verspricht Amazon in den USA Logistikmitarbeitern, die mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten. Allerdings gilt der nicht für die gesamte Zeit, sondern nur für die geleisteten Überstunden. Darüber hinaus kann jeder, der sich vor Corona-Ansteckung fürchtet, bis Ende März unbezahlt Urlaub nehmen. Und wer tatsächlich krank wird und wegen Corona in Quarantäne muss, bekommt zwei Wochen lang den Lohn weitergezahlt. >>>Spiegel.de
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