| | Liebe Leserinnen, liebe Leser! Amazon hat sich in den letzten Jahren massiv um das Thema Marken- und Produktschutz bemüht; doch nicht alle Initiativen werden von den Herstellern, die Amazon damit auf die Plattform locken wollte, auch gut angenommen. Amazon Transparency zum Beispiel ist eigentlich ein tolles Tool zur eindeutigen Nachverfolgung von Marken-Produkten; doch die Resonanz von Brand-seite ist eher... schleppend. Jetzt will Amazon dem Programm mit einer Werbeaktion Beine machen: Bis Ende des Jahres bekommen Markenhersteller, die neue Produkte bei Transparency registrieren bis zu 20.000 kostenlose Transparency-Codes. |
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| Werbeaktion: Kostenlose Amazon Transparency Codes: Amazon will sein Markenschutz-Programm Transparency vorantreiben und hat dafür eine Werbeaktion gestartet. Bis 31. Dezember erhalten Unternehmen, die neue Produkte bei Transparency registrieren bis zu 20.000 kostenlose Transparency-Codes. https://brandservices.amazon.de/transparency/ |
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Flexkredit für Verkäufer: ING und Amazon bauen Partnerschaft aus: Die ING Deutschland und Amazon bauen ihre Partnerschaft aus. Neben dem bereits seit 2020 verfügbaren Kreditangebot mit festen Kreditsummen bekommen teilnahmeberechtigte Amazon-Verkaufspartner künftig mit einem zweiten Produkt, dem "Flexkredit", Zugang zu einer weiteren Finanzierungsquelle in Höhe von bis zu 750.000 Euro. Mobiflip |
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Konsumenten wollen künftig verstärkt auf Online-Marktplätzen einkaufen: Bessere Preiskonditionen, größeres Produktangebot und höherer Komfort: Online-Marktplätze wie Amazon, eBay oder Zalando werden bei den deutschen Verbrauchern immer beliebter. Vor allem die Lieferung ist dabei ein wichtiger Faktor, der die Kaufentscheidung beeinflusst. Internet World |
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Amazon setzt seine Eigen- und Exklusiv-Marken stärker in Szene: Lange versuchte Amazon, seine Eigenmarkenstrategie unter dem Radar zu fahren und nicht allzu deutlich zu machen, welche Brands zu Amazon gehören und welche exklusiv auf dem Marktplatz vertrieben werden. Das ändert sich gerade, hat Marketplace Pulse beobachtet: Amazon-Marken bekommen neuerdings in den Suchergebnissen auf Amazon.com einen "Amazon brand"- oder "Exclusive to Amazon"-Badge. Marketplace Pulse |
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UdZ Podcast: Durchstarter in der Duschnische: Die junge Sanitärmarke Bächlein hat sich mithilfe des Amazon Marketplace erfolgreich in einem Nischensegment etabliert. Gründer Jan Carlsen berichtet von seinen Erfahrungen. Amazon-Blog |
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Marke in der Amazon Brand Registry anmelden: so geht’s: Eine Marke in der Amazon Brand Registry anzumelden ist wichtig, um als Markeninhaber die eigenen Produkte auf Amazon noch besser vor Nachahmern und unautorisierten Resellern zu schützen. So vermeiden Händler, dass Drittanbieter ihre Amazon Standard Identification Number (ASIN) nutzen, um Imitate ihrer Produkte günstiger anzubieten oder das Listing (Produktbeschreibung) zu ändern. Intomarkets |
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| Warum Amazon in der Vermarktung mehr bietet als nur Retail Media: Amazons Werbegeschäft brummt und brummt. Laut Jahresabschluss im Bundesanzeiger hat Amazon Online Germany, die deutsche Werbetochter, 2021 die Umsatzmarke von zwei Milliarden Euro geknackt - ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Was sind die Erfolgsfaktoren? Und wie geht es weiter? Darüber spricht im HORIZONT-Interview Nils Gräf, Geschäftsführer Amazon Advertising in Deutschland. Horizont |
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US-Bundesstaat New York wirft Amazon Diskriminierung vor: Der Onlineriese Amazon sieht sich im US-Staat New York mit einer Klage wegen Benachteiligung von Schwangeren und Menschen mit Behinderungen konfrontiert. Amazon reagiert überrascht. Lebensmittelzeitung |
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Amazon macht Selz dicht: Nur knapp 18 Monate nachdem Amazon das Startup Selz gekauft hat, soll die junge Shopify-Konkurrenz geschlossen werden. Die Mitarbeiter werden im kürzlich eingeführten Bereich ‘Buy with Prime’ arbeiten, Kunden müssen innerhalb von zwei Monaten einen neuen Anbieter finden. Finanzen.net |
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| "Wir wollen Geräte bauen, die das Hier und Jetzt unterstützen." Im Rahmen eines vom Wall Street Journals veranstalteten Festivals wurde David Limp, der Chef von Amazons Hardwareabteilung, nach seiner Meinung zum Metaverse gefragt. Die Antworten fiel unmissverständlich aus. Er wolle nicht in einer virtuellen Welt leben – und zwar nicht einmal für ein paar Stunden am Tag und schon gar nicht rund um die Uhr. Sein Ziel sei es, Geräte zu bauen, die das "Hier und Jetzt" unterstützen. derStandard.at |
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