Ausgabe KW39/2020
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AMAZON MARKETPLACE

Amazon plant seinen "Prime Day" Branchengerüchten zufolge am 13. Oktober: Noch immer gibt es von Amazon keine offzielle Aussage darüber, wann der wegen Covid-19 verschobene "Prime Day" in diesem Jahr stattfindet. Doch CNet.com will von vier Informanten erfahren haben: Es wird der 13. Oktober. >>>CNet.com
Verlängerte Weihnachts-Rückgabefristen gelten schon ab 1. Oktober: Jedes Jahr zum Weihnachtsgeschäft verlängert Amazon die Rückgabefristen für Käufe bis zum 31. Januar des Folgejahr. Auch dieses Jahr - allerdings beginnt 2020 die Weihnachtszeit auf Amazon schon einen Monat früher. >>>Internetworld
Chinesische Händler sind zweitstärkste Kraft auf Amazon.de: 28 Prozent der Marktplatzverkäufe auf Amazon.de werden offenbar von chinesischen Händlern erwirtschaftet. Das will Marketplace Pulse auf Basis der abgegebenen Bewertungen in den letzten 12 Monaten errechnet haben. Diese Methodik darf angesichts von Bewertungsraten zwischen 1 und 5 Prozent zwar als mehr als schwammig bezeichnet werden, aber einen soliden Anhaltspunkt bieten die Zahlen doch. Demnach werden etwas über die Hälfte der Verkäufe von einheimischen Händlern abgeschlossen, 15 Prozent entfallen auf Konkurrenten aus anderen Ländern (vornehmlich aus dem europäischen Ausland). >>>Marketplace Pulse
Amazon Pan-EU - die neuen umsatzsteuerlichen Herausforderungen: Von 1. Juli 2021 an will die EU die grenzüberschreitende Umsatzsteuer-Compliance für Online-Händler grundlegend vereinfachen. Dadurch müssen aber Fulfillment-Strukturen wie Amazon Pan EU völlig neu gedacht werden, erklärt Taxdoo-Mitgründer Roger Gothmann. >>>Internetworld.de (plus)
Amazon-Mitarbeiter bestochen - mutmaßliche Betrüger vor Gericht: Sechs Amazon-Berater sollen Mitarbeiter des Marktplatzes bestochen haben, um für ihre Händler unfaire Wettbewerbsvorteile zu erhalten. Nun wurden sie in den USA angeklagt. >>>Amazon-Watchblog.de
Amazon startet Prime in der Türkei: Zwei Jahre nach der Eröffnung des türkischen Amazon-Marktplatzes erweitert der E-Commerce-Riese sein Angebot. Für 7,90 türkische Lira (umgerechnet 0,88 Euro) pro Monat profitieren Kunden in der Türkei von schnellerer Lieferung und Entertainment-Angeboten wie Amazon Prime oder Prime Gaming. >>>Tamebay.com
Die Relevanz von Amazons Eigenmarken: Wie relevant sind die Private Labels von Amazon? Das hat Amazon-Chef Jeff Bezos vor dem US-Kongress ausgesagt. Im Modesegment liegt der Umsatzanteil der Amazon-Brands am Gesamtumsatz bei neun Prozent, im Bereich Haushaltswaren bei vier Prozent und bei Elektronik bei drei Prozent. Klingt wenig, allerdings ist zu bedenken, dass die Eigenmarken nur ein Prozent der kompletten Listings ausmachen. >>>Marketplacepulse.com
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AMAZON EVENTS

AmazonWorld Convention im Oktober - Live dabei oder virtuell: Das Corona-Jahr fordert von allen Branchen neue Ideen und neue Lösungen. Das gilt auch für den Event-Bereich. Die AmazonWorld Convention sucht neue Wege - zwischen virtuell und live. Im Rahmen einer Hybrid-Veranstaltung am 13. und 14. Oktober 2020 können 150 Teilnehmer live vor Ort in München und bis zu 300 Online-Teilnehmer den Vorträgen von über 20 renommierten Amazon-Experten folgen. >>>Zur Veranstaltung

AMAZON EXPERTS

Private Label auf Amazon – Mehr als Knoblauchpressen: Seit einigen Jahren entwickelt sich Amazon zunehmend zur idealen Spielwiese für junge Marke und Private Label-Verkäufer. Doch die Zeiten, in denen man mit einer gebrandeten Knoblauchpresse oder ähnlich generischen Produkten ein Vermögen verdienen konnte, sind vorbei. Markenaufbau auf Amazon braucht heute mehr Produktkenntnis, mehr Story-Telling, mehr Content - und vor allem mehr Geduld. >>>AmazonWorld Convention Experten-Blog
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AMAZON LOGISTICS

Amazon plant kleine Verteilzentren in Stadtnähe: Um seine Lieferungen zu beschleunigen, plant Amazon laut US-Medienberichten ein Netzwerk von bis zu 1.500 kleinformatigen Lieferzentren in US-amerikanischen Städten und Vorstädten. Über das geplante Netzwerk, das mit rund 1.000 Standorten starten und anschließend auf 1.500 Zentren erweitert werden soll, will Amazon Lieferungen für seine Prime-Mitglieder innerhalb von einem bis maximal zwei Tagen sicherstellen. Ziel sei es, einen Teil des neuen Networks bereits zur bevorstehenden Feiertagssaison in Betrieb zu nehmen. >>>Textilwirtschaft.de

AMAZON COMPANY

Amazon soll angeblich Werbeanzeigen von Konkurrenzanbietern einschränken: Laut dem "Wall Street Journal" soll es dem Anbieter von Streaming-Hardware Roku nicht möglich gewesen sein, für seine Produkte im Umfeld von Amazons Fire TV sowie seinen eigenen Hardwareprodukten zu werben. Speziell geht es wohl um die Suchergebnisseiten, auf denen die Buchung von Sponsored-Ads eingeschränkt war. Amazon bestreitet die Vorwürfe. Es sei allerdings möglich, dass einige Keywords mit Bezug auf Amazon-Produkte ein eingeschränktes Werbeanzeigenangebot hätten. >>>t3n.de
Amazon macht Peloton Konkurrenz: Es sieht fast aus wie ein Peloton, kostet aber statt 1.900 US-Dollar nur 500 US-Dollar. Zusammen mit dem Fitnessproduktehersteller Echelon hat Amazon das "Prime Bike" auf den Markt gebracht. Es hat fast alle Features eines Peleton-Bikes - außer dem Bildschirm. Den soll ein Tablet ersetzen. Die Peloton-Kurse lassen sich dann per App nutzen. Aber man darf fast Wetten eingehen, wann Prime-Mitglieder Zugriff auf kostenlose Spinning-Kurse erhalten werden. >>>TechCrunch
Amazon öffnet ersten Fresh-Supermarkt für alle: Die Invitation-Only-Phase ist vorbei - ab sofort können alle Kunden im ersten stationären Supermarkt von Amazon in Los Angeles einkaufen gehen. >>>Engadget.com
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AMAZON ZAHLEN

Amazon.de erwirtschaftet in Deutschland mit 110,49 Milliarden Euro mehr Umsatz als die darauf folgenden zehn größten Online-Händler zusammen. Das zeigt die aktuelle Studie "E-Commerce-Markt Deutschland 2020" des EHI und Statista. >>>Internetworld.de

AMAZON O-TON

"Das Amazon-Bashing bringt uns nicht weiter. Es ist völlig klar, dass Plattformen die Zukunft der digitalen Transformation sind. Wir haben einen signifikanten Wettbewerbsnachteil gegenüber den USA und China. Wir werden nicht wirtschaftlich erfolgreicher sein, wenn wir Plattformen verbieten. Deshalb müssen wir unseren Weg zu den Plattformen finden. In den B2B-Märkten ist das Rennen noch völlig offen."

Accenture-Geschäftsführer Michael Zettel sieht Europa in einer guten Ausgangslage für den Plattform-Wettlauf im B2B-Bereich. >>>Leadersnet.at

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