Mutterherz Kaffee nutzt Amazon als Umsatzhebel / Amazon rückt Eigenmarken in den Fokus / Neue Formate für Produktempfehlungen / Amazon startet Influencer-Programm in Deutschland / Karstadt wird erster Amazon Hub / Zweifel an Amazons deutschen Werbeumsätzen
AMAZON MARKETPLACE
Wie Mutterherz Kaffee Amazon als Umsatzhebel nutzt: Mutterherz Kaffee bietet nachhaltig in Deutschland produzierten Kaffee für schwangere und stillende Frauen. Gründerin Jana Maria Siemens erzählt, wie sie neue Vertriebswege erschließt und welche Rolle Amazon dabei spielt. >>>Etailment.de
Amazon rückt Eigenmarken in den Fokus: Der Online-Händler wirbt immer stärker für seine eigenen Produkte. Über dem Kaufen-Button wird US-Kunden nun eine Amazon-Alternative zum gewählten Produkt auf der Website angezeigt. Die neue Taktik befeuert die Debatte um Amazons Umgang mit seinen Marktplatz-Händlern. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
Amazon testet neue Funktion für Empfehlungen: Der E-Commerce-Riese schraubt aktuell offenbar wieder an den Produktseiten seines Marktplatzes: Beim Stöbern in der Kategorie Möbel & Wohnaccessoires könnten Nutzer auf eine neue Form der Produktempfehlung gestoßen sein: die sogenannten "Sofort-Empfehlungen". >>>Onlinehaendler-News.de
Amazon startet Influencer-Programm in Deutschland: Das bereits in der Beta Phase 2017 gestartete Amazon Influencer-Programm ist nun auch in den wichtigsten EU-Marktplätzen und damit auch in Deutschland verfügbar. Die Anmeldung erfolgt allerdings aktuell noch über die .com-Seite. >>>Wortfilter.de
Tausende unsichere Produkte auf dem Amazon-Marktplatz: Glaubt man einer aktuellen Untersuchung des Wall Street Journals, so finden sich auf der US-Plattform von Amazon Tausende Produkte, die Gefahren für Kunden bergen. Die falsch gekennzeichneten oder verbotenen Waren verkaufen vornehmlich Drittanbieter über den Online-Marktplatz. Manche erhalten sogar das "Empfohlen"-Siegel von Amazon. >>>Amazon-Watchblog
Best Practices zur Kundenbindung und Konversionsrettung im Zeitalter der Messenger-Kommunikation. Erfahren Sie in diesem Ratgeber alles zur Entstehung des neuen Kommunikationskanals sowie dessen Funktionsweise. Außerdem erhalten Sie unter anderem wissenswerte Informationen zum Thema Optimierung sowie zur Anbieterauswahl.
Wie man Amazon-Produkttitel schreibt, die Clicks ankurbeln: Der Produkttitel ist der wichtigste Part eines Amazon-Listings. Im Juni 2019 hat Amazon die Anforderungen überarbeitet. "Practical eCommerce" weiß, was funktioniert. >>>Practical eCommerce
Amazon-SEO: Die Wahrheit über die Ranking-Optimierung: Wer erfolgreich auf Amazon verkaufen will, muss zum Experten für Amazon-SEO werden. Doch damit ist der Erfolg noch nicht garantiert. Ein gutes Produktranking braucht mehr. >>>wuv.de (Paid)
AMAZON LOGISTICS
Karstadt wird erster Amazon Hub: Der E-Commerce-Riese hat Karstadt als ersten deutschen Partner für seine Amazon Hubs gewonnen: Unter diesem neuen Label bündelt Amazon die Paketabholung bei Partnergeschäften. Schon zuvor gab es in einigen Karstadt-Filialen sog. Amazon Locker für die Paketabholung. >>>Exciting Commerce
Amazon feiert deutsches Logistik-Jubiläum: Vor 20 Jahren eröffnete der Online-Händler in Bad Hersfeld sein erstes Logistikzentrum. Doch zum Jubiläum gibt es von der Gewerkschaft keine Blumen. >>>Internetworld.de
Amazon liefert aus Neuwied und Gernsheim: Auf 23.000 Quadratmetern errichtet Amazon in Neuwied ein Verteilzentrum für „die letzte Meile“. Von hier aus gehen die Sendungen in den näheren Umkreis. Amazon kündigt an, dass die Verteilung von rund 350 Fahrern unterschiedlichster Lieferpartner übernommen wird. Im Verteilzentrum selbst werden ca. 120 Arbeitsplätze entstehen. Im hessischen Gernsheim wurde am 30. August der Betrieb eines 20.000 Quadratmeter großen Sortierzentrums aufgenommen. Der Bau wurde erst im April 2019 verkündet. >>>Blick-aktuell.de / Logistik-heute.de
Amazon UK lässt abholen: Zur Bewältigung der letzten Meile tut sich der E-Commerce-Riese in Großbritannien mit dem Click-&-Collect-Anbieter PayPoint zusammen. Dieser betreibt 28.000 Abholstationen jenseits der großen Einkaufsstraßen in Supermärkten und Convenience-Stores. >>>eDelivery.net
Amazon plant Kauf von Fracht-Airline: Der E-Commerce-Riese ist weiterhin auf Shopping-Tour. Wie das Branchenmagazin "Transportweekly" berichtet, ist der Konzern an der Fracht-Airline Cargojet interessiert. An der Börse kam die Nachricht gut an. >>>Der Aktionär
Online Shopper stöbern und bestellen besonders gerne in den Abendstunden. Mit der Zustellung ihrer bestellten Waren innerhalb von 24 Stunden punkten Sie jetzt bei Ihren Kunden. Denn, je schneller die Lieferung nach der Bestellung erfolgt, desto positiver ist das Einkaufserlebnis. Mit der zeitnahen und zuverlässigen Lieferung fördern Sie so die Kundenbindung und erhöhen die Wiederkaufsrate. Mit DHL Same-Day geht das! Sie möchten mehr über die Lieferung innerhalb von 24 Stunden erfahren, dann laden Sie sich das Infoblatt runter.
Ist Amazons Werbeumsatz in Deutschland niedriger als geschätzt? Amazon gilt mittlerweile als dritter digitaler Werberiese nach Google und Facebook. Aber die bislang angenommenen Zahlen über den Umsatz im deutschen Markt könnten stark übertrieben sein, wie ein Blick in den Jahresabschluss der Werbetochter zeigt. >>>Horizont.net
Amazon launcht virtuellen Möbel-Showroom: Der E-Commerce-Riese testet das Potenzial virtueller Welten im Online-Möbelhandel. Kunden können einen virtuellen Showroom künftig mit ausgewählten Möbeln bestücken - und anschließend kaufen. >>>PC Welt
Amazon senkt die Preise bei Whole Foods: Der Online-Händler hat wieder einmal die Preise bei Whole Foods reduziert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurden die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 2,5 Prozent gesenkt. >>> Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
Amazon will sich in Indonesien einkaufen: Der Online-Riese will sein E-Commerce-Imperium offenbar weiter ausweiten und dafür in ein Start-up aus Indonesien investieren. Der Deal: Für eine "bedeutsame" Summe könnte der Handelsriese die Lieferinfrastruktur Gojeks nutzen. >>>Finanzen.net
"Fehler können passieren, aber dann liegt es daran, einen guten Händlerservice zu liefern. Leider hat Amazon einen sehr schlechten Service, der sich nicht mal die Anliegen durchliest, denn oft werden uns Fragen gestellt, die im Eingangsanliegen bereits beantwortet wurden. Hätte der Mitarbeiter den Text gelesen, hätte er gar nicht gefragt."
Benjamin Hartmann, Geschäftsführer des Online-Shops Human Blood, ließ seine Kunden auch mit Amazon Pay bezahlen. Doch dann zahlte Amazon das Geld offenbar nicht aus - und Hartmann befand sich mitten in einem irren Kommunikationsstrudel. >>>Onlinehaendler-News.de
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