Massive Payment-Probleme auf Amazon.de: Amazon hat auf seinem Online-Marktplatz seit Mitternacht offenbar technische Probleme beim Abwickeln des Bezahlvorgangs. In der Spitze wurden 600 Störungsfälle gemeldet.

Notfallplan für das gehackte Amazon-Konto: Alle Jahre wieder rund ums Weihnachtsgeschäft steigt die Anzahl der Phishing-Mails in den Posteingängen der Amazon-Händler. Und damit steigt leider auch die Zahl der gehackten Accounts. Was man tun kann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, hat Michael Frontzek auf LinkedIn zusammengefasst. 

Wie Villeroy & Boch die Awareness auf dem US-Markt mithilfe von Amazon DSP erhöhte: Um die Bekanntheit der Marke Villeroy & Boch auf dem US-Markt zu steigern und gleichzeitig den Umsatz über Amazon anzukurbeln, entschied sich der deutsche Keramikhersteller für den Einsatz der Amazon DSP. Profitieren konnte am Ende auch das europäische Geschäft.

Amazon lässt wieder Payback-Punkte sammeln: Nach mehrjähriger Durststrecke ist das Punktesammeln beim US-Versandriesen in diesem Jahr wieder möglich. Für jeden zweiten Euro gibt es einen Punkt. 

Amazon lässt Alexa langsam sterben: Amazons Sprachassistent Alexa hat die Erwartungen nicht erfüllt. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter beschreiben im Detail den Niedergang der Sparte. Vieles deutet darauf hin, dass sich ihr Bedeutungsverlust beschleunigen wird. Zumal es bereits zwei neue Lieblingsprojekte im Konzern gibt. 

Stellenabbau bei Amazon geht weiter: Erst in dieser Woche hat der Internet-Versandhandel mit der Streichung von 10 000 Jobs begonnen. Nun kündigt das Unternehmen weitere Entlassungen für das kommende Jahr an. Zum genauen Umfang der Entlassungen gab es bislang keine Angaben. 

Amazon soll auch bei AWS entlassen: Bislang hieß es, von dem geplanten Stellenabbau bei Amazon seien vornehmlich Mitarbeiter im Umfeld von Alexa betroffen. Jetzt will das "Handelsblatt" von Angestellten aus der Personalabteilung von Amazon erfahren haben, dass auch die profitable Cloudsparte AWS betroffen sein soll. Führungskräfte seien aufgerufen, "schwache Mitglieder ihrer Teams zu identifizieren". 

50 Prozent der Online-Shopper kauft aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten generell weniger ein. Das ergab eine Umfrage des Bitkom. Über zwei Drittel der Befragten überlegen sorgfältiger, was sie eigentlich brauchen. Fast 40 Prozent nutzen das Internet verstärkt, um Preise zu vergleichen.  

"Minimiere die Risiken so gut wie nur möglich",

sagt der Amazon-Gründer Jeff Bezos. Er sieht die Rezession kommen und warnt die Bürgerinnen und Bürger, sich vorzubereiten. Genug Geldreserven zu haben, sei jetzt enorm wichtig.