Thrasio baut Deutschland-Geschäft aus: Schlechte Nachrichten für die deutschen Thrasio-Klone Brands United, Razor Group & Co: Das Original hat angekündigt, seine Aktivitäten in Deutschland "signifikant" zu erweitern und sucht deutsche M&A Professionals, die von Berlin und Düsseldorf aus den Markt nach spannenden Amazon-Händlern sondieren. 225 Millionen US-Dollar liegen dafür in der Kasse bereit. Schon jetzt erwirtschaftet das US-Unternehmen hierzulande rund 50 Millionen Dollar Umsatz. Punkten will Thrasio mit einer hohen Abschlussquote und schnellen Entscheidungen. Oder wie es Peter Höschl auf Shopanbieter.de formulierte: Die deutschen Klone suchen nach dem Unicorn zum Schnäppchenpreis. Thrasio reicht das Trüffelschwein.

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Razor Group legt deutschen Case für FBA-Übernahme vor: Die bereits in Deutschland aktiven Aufkäufer wollen sich von Thrasio nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und gehen in die Marketing-Offensive. Die Razor Group hat jetzt einen ersten Aufschlag geliefert - und stellt den Verkauf des FBA-Business von David Hach genauer vor. 

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Amazon darf Auszahlung von Händlerguthaben nicht einfach verweigern: In Auseinandersetzungen mit seinen Händlern greift Amazon mitunter zu drastischen Mitteln: Das Seller-Konto wird gesperrt, offene Umsätze werden eingefroren. Ein Urteil des Landgerichtes München könnte dieser Praxis jetzt ein Ende setzen. 

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BVOH-Studie zu Amazon sucht Teilnehmer: Der BVOH will im Detail verstehen, wie die Zusammenarbeit für Händler mit Amazon funktioniert. Zu diesem Zweck wurde ein Fragebogen mit 111 Fragen ausgearbeitet. Die Beantwortung kann 45 Minuten dauern. Die Studienautoren versprechen dafür ein Tiefenverständnis zum Marktplatz, das "bisher so für Deutschland einmalig ist." 

bvoh