| | Liebe Leserinnen, liebe Leser! Zahlen, mit denen Händler einschätzen können, welcher internationale Marktplatz sich für eine Internationalisierung lohnen könnte, sind rar; Marketplace Pulse hat sich an einer Annäherung zur Potenzialeinschätzung der 20 Amazon-Ländermarktplätze versucht. Dabei setzte das Marktforschungsunternehmen den Traffic der einzelnen Amazon-Dependancen ins Verhältnis mit der Anzahl der auf den Marktplätzen aktiven Händler - und will so herausgefunden haben, welcher Marktplatz am wenigsten umkämpft ist.
Die Methode hat sicherlich ihre Schwächen, aber interessant ist es doch, dass beispielsweise auf Amazon.com, dem Marktplatz, auf dem die meisten Dritthändler verkaufen, trotzdem der höchste Pro-Kopf-Traffic übrigbleibt - einfach weil die Reichweite von Amazon.com gigantisch groß ist. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass beispielsweise die Warenhausgruppe Target auf ihrem kanadischen Shop genauso viel Traffic hat wie Amazon.ca - während auf Target Canada deutlich weniger Händler aktiv sind, was den Marktplatz zu einer interessanten Amazon-Alternative fürs Kanada-Geschäft macht.
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| Welche Amazon-Marktplätze sich für deutsche Händler besonders lohnen: Marketplace Pulse hat den Traffic verglichen, den jeder Händler durchschnittlich auf den mittlerweile 20 Länder-Dependancen von Amazon erreichen kann. Überraschendes Ergebnis: Obwohl nirgends mehr Händler um die Aufmerksamkeit der Kundschaft buhlen wie in den USA, ist dennoch der Durchschnittstraffic pro Händler auf Amazon.com am höchsten. Auch Amazons Marktplätze in Japan und Brasilien sind bislang nicht übermäßig umkämpft. Amazon.de liegt auf Rang 5. Am schwierigsten ist das Amazon-Geschäft laut der Auswertung in Polen, Sweden und den Niederlanden. Marketplace Pulse |
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Black Friday 2021 auf Amazon: Last-Minute-Tipps für Vendoren und Seller: Nach dem Prime Day im Sommer stehen Ende November der Black Friday und Cyber Monday als die nächsten großen Deal-Events auf Amazon in den Startlöchern. Emil Beck von Remazing, erklärt, welche Vorbereitungen Händler jetzt noch treffen können. Internetworld |
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Was Onlinehändler bei der Nutzung des Umsatzsteuer-Berechnungsservice von Amazon beachten müssen: Amazon drängt seine Händler sanft, aber bestimmt zu seinem Umsatzsteuer-Berechnungsservice VCS. Das System hat viele Vorteile, ist aber alles andere als perfekt .Wortfilter |
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Berlin Brands Group bekommt weitere 100 Millionen Dollar für Zukäufe: Nach dem Einstieg von Bain Capital erst vor ein paar Wochen erhält das Unternehmen nun weiteres Wachstumskapital von Ardian Capital. Eine Summe wird nicht genannt, Unternehmenskreisen zufolge soll es sich aber um rund 100 Millionen US-Dollar handeln. Gründer Peter Chaljawski, der zusammen mit seinem Managementteam Mehrheitsgesellschafter bleibt, will mit dem frischen Geld nicht nur organisch wachsen, sondern noch aggressiver als bisher andere E-Commerce-Marken aufkaufen. Handelsblatt |
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Amzscale "tokenisiert" E-Commerce-Brands: Die Amazon-Full-Service-Plattform startet mit "Amzscale Invest" im 1. Quartal 2022 eine Plattform, auf der E-Commerce-Brands mittels Security Token, die auf Grundlage von Genussrechten funktionieren, Kapital einsammeln können. Tokenisierung ist damit die digitale Verbriefung von realen Vermögenswerten, einschließlich der Rechte und Pflichten, die mit dem zugehörigen Wert verbunden sind, vor allem Gewinnen und Exiterlösrechten. Für E-Commerce-Händler auf der Suche nach Möglichkeiten für eine Wachstumsfinanzierung eventuell eine interessante Alternative. Pressemitteilung |
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Heyday sammelt 555 Millionen Dollar ein: FBA-Aufkäufer sind weiterhin Investorenlieblinge. Das Start-up Heyday hat für dieses Geschäftsmodell unter der Führung der Raine Group gerade 555 Millionen Dollar eingesammelt und die Bewertung in der Series C auf mehr als eine Milliarde Dollar geschraubt. Börsen-Zeitung |
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| Amazon soll Mitarbeitern Corona-Fälle verheimlicht haben: In den USA musste sich Amazon mit der Anschuldigung auseinandersetzen, Corona-Infektionen unter den Mitarbeitern verheimlicht zu haben. Als Reaktion auf diese Vorwürfe hat sich der Konzern nun bereit erklärt, insgesamt 500.000 US-Dollar zu zahlen. Amazon-Watchblog |
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Schwerverletzter verklagt Amazon wegen algorithmischer Fahrerkontrolle: Ein Amazon-Lieferant verursachte einen Unfall, der einen der Betroffenen in den Rollstuhl brachte. Dieser gibt dem Steuersystem des Großhändlers eine Mitschuld. Heise |
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| Cashierless-Technologie - Amazon gewinnt ersten Kunden außerhalb der USA: Die britische Supermarktkette Sainsbury’s setzt offenbar auf das KI-gesteuerte Kassensystem von Amazon. Damit ist das Unternehmen das erste außerhalb der Vereinigten Staaten, das der Cashierless-Technologie vertraut. t3n |
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Alexa-Lautsprecher reagiert per Ultraschall: Die aktuellen Varianten von Amazons Echo-Lautsprechern können jetzt Menschen im Raum per Ultraschall erkennen und auf sie reagieren. Über ein gerade verteiltes Software-Update wird es ermöglicht, dass sich unter anderem das Licht automatisch einschaltet. Giga |
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| Rund 2800 Amazon-Seller in Großbritannien machen mehr als eine Million Pfund Jahresumsatz, hat der Aufkäufer Thrasio ausgerechnet. Damit sollte es eigentlich genug Übernahmeziele für die Milliarden der FBA-Aufkäufer geben. Tamebay |
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| "Bezos umgab sich ausschließlich mit Leuten, die er zurückhalten musste, statt sie voranzutreiben. Er schuf Teams von Leuten, die so ehrgeizig, kreativ und entschlossen waren, dass sie jedes fehlende Fachwissen ausglichen. In einem solchen Umfeld musste er nur seine Energie als Führungskraft einsetzen, um unsere Energie zu kanalisieren, anstatt zu versuchen, sie aus uns herauszuziehen."Ann Hiatt bekam 2002 die Stelle als rechte Hand von Amazon-Gründer Jeff Bezos. Im Bewerbungsgespräch musste sie zwei Fragen beantworten, berichtete sie CNBC.com - und verriet darüber hinaus auch die generelle Hiring-Strategie des Vorzeige-Unternehmers. Amazon-Watchblog |
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