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AMG One: ja, VW ID. Buggy (leider) nein

Autor Gregor Hebermehl

Von Gregor Hebermehl
Redakteur
17.12.2020

Lange sah es aus, als bekomme AMG den One nicht mehr auf die Straße: Zu aufwendig und damit zu teuer schien die Adaption der Formel-1-Technik für ein straßenzugelassenes Auto. Während der Lieferverzögerungen versuchte Mercedes die Kunden des fast 2,3 Millionen Euro teuren Autos sogar mit einem eigens angefertigten Video zu beruhigen. Wir können nur ahnen, welche ingenieurtechnischen und finanziellen Klimmzüge AMG gemacht hat, um sein prestigeträchtiges Hypercar doch noch auf die Straße zu bringen: Jetzt ist es tatsächlich fertig. Und da Daimler-Chef Ola Källenius betont, dass künftig jede einzelne Modellreihe gewinnträchtig sein muss, könnte der AMG One für lange Zeit der Letzte seiner Art bei Mercedes sein.

Im vergangenen Sommer bin ich den Prototyp des VW ID. Buggy gefahren – er hat mir auf Anhieb gefallen. Und nicht nur mir: Das Feedback zu dem elektrischen Strandspaß-Fahrzeug war ausgesprochen positiv. Aber der hübsche und clever gemachte ID. Buggy hat keine Chance auf eine Kleinserienfertigung, weil der dafür avisierte Partner ausfällt und es anscheinend keinen Ersatz gibt. Die Hintergründe dazu und was aus dem ID. Ruggdzz und dem ID. Roomzz wird, haben wir hier.

 

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Autsch: LED-Licht-Austausch kann wirtschaftlicher Totalschaden sein

LED-Licht ist hell, leuchtet weit und mit ihm lassen sich viele tolle Funktionen umsetzen - wie beispielsweise das Ausblenden des Gegenverkehrs per Matrix-Technik. Es hat Xenonlicht ruckzuck den Garaus gemacht, so sehr sind die Ingenieure von seinen Vorteilen überzeugt. Eines der Probleme von Xenonlicht waren die hohen Reparaturkosten. Aber: Gegen die Austauschkosten von LED-Scheinwerfern sind die Xenonlicht-Reparaturkosten ein Witz. Hier steht, wie lange LED-Scheinwerfer halten sollten und warum sie bei einem Defekt einen wirtschaftlichen Totalschaden für das gesamte Auto bedeuten können.

 

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