Der Morgenüberblick am Mittwoch, 13. November
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 13. November
von Anne Hähnig
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Donald Trump kündigt für Elon Musk eine eigene Abteilung an, der Termin der Neuwahl in Deutschland steht fest, Bundeskanzler Olaf Scholz gibt eine Regierungserklärung ab, und die Beschäftigten der Metallindustrie bekommen 5,1 Prozent mehr Lohn.

1

Trumps Pläne für seine zweite Amtszeit

© Anna Moneymaker/ Getty Images

Der designierte US-Präsident Donald Trump will den Unternehmer Elon Musk als Berater seiner Regierung berufen. Musk werde eine Abteilung für effizientes Regieren leiten, kündigte Trump an. Diese soll Bürokratie abbauen und ihre Arbeit bis zum Sommer 2026 erledigt haben.  

Als Verteidigungsminister ist der Fox-News-Moderator und Militärveteran Pete Hegseth vorgesehen. 

Neuwahl

Die Deutschen wählen am 23. Februar einen neuen Bundestag. Auf diesen Termin haben sich Union und SPD gestern geeinigt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier stimmte ihm am Abend bereits zu

Die Beschäftigten der Metallindustrie erhalten eine Lohnerhöhung von insgesamt 5,1 Prozent. Darauf haben sich IG Metall und Arbeitgeber gestern geeinigt.  

Anzeige
desktop timertrk_px

Der Energiemonitor

Bemerkenswert 

Das könnte Sie ebenfalls interessieren. 

1

© Paulina Hildesheim für DIE ZEIT

Volker Wissing ist aus Frust über die Regierungsarbeit seiner Partei aus der FDP ausgetreten. Im Interview verrät er, warum die Ampel aus seiner Sicht zerbrach

Clemens Herforth hasst Betriebsausflüge, Feiern, Händeschütteln. Trotzdem war er 18 Jahre Führungskraft. Wie der Asperger-Autist lernte, seine Schwächen zu verwandeln

Noch nie haben so viele Anleger auf ETF-Sparpläne gesetzt, zeigt eine neue Studie. Woran das liegt, wer davon profitiert – und welche Risiken das birgt

Wow! Das hast du aber toll gemacht! Klasse! Haben Sie Kinder auch schon mal so gelobt? In diesem Text steht, warum Eltern oft falsch loben. Und wie es – der Forschung zufolge – besser geht.  

Und hier noch eine gute Nachricht für alle, die dieses Jahr keinen Adventskalender für den Nachwuchs selbst basteln wollen: Sie machen das genau richtig.  

Anzeige
desktop timertrk_px

Wollen Sie uns hören?

 Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Erwartungen an das Treffen von US-Präsident Joe Biden mit seinem designierten Nachfolger im Weißen Haus. Außerdem geht es um die Lage syrischer Geflüchteter im Libanon. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Lassen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Newsletter gern wissen, und zwar hier. Abonnieren lässt er sich unter diesem Link.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Katharina James in Wellington übernommen. In Berlin hat man das Kind gefragt, ob es einen selbst gebastelten Adventskalender oder einen anderen will. Die Entscheidung fiel auf Zweiteres.