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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!
Kaum zu glauben: Ein Diebstahl im Jahr 2001 raubt einer Wienerin jetzt jede Lebensfreude. 19 Jahre nach der Straftat will der Magistrat der Frau nun ihren Hund wegnehmen. Sie besitze nicht die „nötige Verlässlichkeit“, um einen Hundeführschein zu erlangen. „Es würde mir das Herz brechen, meine ‚Bella‘ wieder hergeben zu müssen. Warum soll ich für etwas büßen, für das ich schon gebüßt habe?, fragt sie auf heute.at. 
Einer, bei dem Verzeihen zur Kernkompetenz zählt, wird heute ebenfalls für Gesprächsstoff sorgen. In seiner neuesten Kolumne findet Kardinal Christoph Schönborn klare Worte. Er wünscht sich einerseits, dass Kreuze in Spitälern ihren Platz haben und fordert andererseits die Politik dazu auf, gut integrierte Asylwerber nicht abzuschieben. „Wo ist da da die Sorge um das Christliche im Abendland?“, fragt er. Der arbeitsfreie Sonntag ist für Schönborn übrigens „ein christliches Erbe“.
Gutes Stichwort: Ich wünsche Ihnen ein erholsames Wochenende mit viel Lesegenuss auf heute.at!

"Amt nimmt mir 19 Jahre nach Straftat Hund weg"

Zwei Marillentascherl und eine Maske um 345 Schilling waren es, die Alexandra G. vor 19 Jahren gestohlen hat. Deshalb soll sie nun ihre Hündin "Bella" abgeben. 

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