Angewandte Newsletter 04/2024 |
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| Wir freuen uns, dass Künstlerin und Professorin Bouchra Khalili auf Einladung des Venedig Biennale Kurators Adriano Pedrosa in der Hauptausstellung Stranieri Ovunque – Foreigners Everywhere des diesjährigen Kunstfestivals teilnehmen wird. Bouchra Khalili leitet die Abteilung Artistic Strategies am Institut für Kunst und Gesellschaft an der Universität für angewandte Kunst Wien.
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Monica Titton, Modetheoretikerin und Lehrende an der Angewandten, erhält das zweijährige Scientific Research Grant des Fonds de Dotation Maison Mode Méditerranée (FDDMMM). Ihr Forschungsprojekt beleuchtet die gegenseitige Einflussnahme von Mode und Handwerk aus Italien, Äthiopien und Somalia während der Zeit des italienischen Faschismus und rekonstruiert aus einer dekolonialen Perspektive die Spuren und das Erbe der kolonialen Vergangenheit Italiens auf die Modekulturen im Mittelmeerraum.
Die Angewandte gratuliert!
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Miriam Cahn nahm am Freitag, 1. März im Rahmen eines Festaktes im AIL (Angewandte Interdisciplinary Lab) in der Otto Wagner-Postsparkasse den Oskar-Kokoschka-Preis 2024 entgegen.
Publizistin Nina Schedlmayer hielt die Laudatio auf die Schweizer Künstlerin und betonte ihre künstlerische Präzision sowie die enorme Schaffenskraft, die sie mit ihrem gesellschaftspolitischen Engagement verbindet. Rektorin Petra Schaper Rinkel, Vorsitzende der Jury, hob die Besonderheit des Preises hervor und erläuterte, die unabhängige Jury habe sich für eine Künstlerin entschieden, die das Radikale, das Eigensinnige, das Subjektive mit gesellschaftlichen Fragen verbindet.
Die Angewandte gratuliert!
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„Wir freuen uns sehr, dass sich zwei Kandidat*innen der Angewandten für die neue Louis Vuitton Accessories Design Graduates Initiative beworben haben“, zeigt sich Baron Osuna von Louis Vuitton begeistert. Der Projektleiter des neuen Designwettbewerbs von Louis Vuitton war kürzlich in Wien, um die Modeklasse, die von Craig Green geleitet wird, persönlich kennen zu lernen und sich das Studienumfeld genauer anzusehen: „Die Universität für angewandte Kunst Wien ist einzigartig. Als öffentliche Hochschule steckt sie viel Energie in die Ausbildung neuer Talente und in die Förderung ihrer Kreativität, auch dank außergewöhnlicher Professor*innen wie derzeit Craig Green und vor ihm zum Beispiel Grace Wales Bonner. Die Angewandte lebt für Exzellenz, und deshalb haben wir uns für eine Partnerschaft mit ihr entschieden.“
Die Angewandte gratuliert!
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Der von Social Design Studio neu gestaltete Fritzi-Massary-Park hat es ins Finale für den #NewEuropeanBauhaus Preis 2024 der Europäischen Kommission geschafft! Wir freuen uns, dass das Pilotprojekt, das ganz im Zeichen einer sozial nachhaltigen Stadtgestaltung steht, damit auf europäischer Ebene sichtbar wird.
Die Angewandte gratuliert!
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Jetzt online auf Youtube Experimental Game Cultures
In einem kürzlich stattgefundenen Symposium, das vom Studio EXPERIMENTELLE SPIELKULTUREN gemeinsam mit internationalen Spiele- und Weltexperten veranstaltet wurde, entfaltete sich eine tiefgehende Erforschung der Bereiche des ludischen Flusses. Live aus Studio EGC und unserem Kanal übertragen, tauchten die Teilnehmer*innen in die Verschmelzung von Kunst, Technologie und Philosophie innerhalb der Gaming-Sphäre ein.
Das Symposium, das eine neue Form des Ludic Flow in der künstlerischen Forschung erprobt, steht als Online-Mitschnitt des Live-Streams zum Nachsehen zur Verfügung.
Symposium: LUDIC FLOW stream
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Angewandte Interdisciplinary Lab
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| Angewandte Interdisciplinary Lab
Die Ausstellung RAUW. Das Zittern der Teile beschäftigt sich mit dem Material der Dinge unserer Welt; Dinge, die sich scheinbar aus unendlich vielen Einzelteilen und Prozessen zusammensetzen. Als unüberschaubare Menge aus Partikeln, Teilen und Rohstoffen – vom Sandkorn bis zum iPhone, vom Erdöl bis zum Joghurtbecher – zirkulieren sie in einem ständigen Prozess von Zusammensetzung und Auflösung um den Erdball.
| | Ausstellungsdauer 20.03.2024 - 17.04.2024Angewandte Interdisciplinary Lab, Georg-Coch-Platz 2, 1010 Wien |
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by Magdalena Forster and Milena Georgieva Angewandte Interdisciplinary Lab
The purple seaweed Porphyra moves smoothly and gently in water. This algae is widespread and is used by the artists as a working material while at the same time setting the pace for the performance. Bioplastic, in the form of a soft, flexible substance, was created from a mixture of algae and glycerin. Wrinkled and porous lobes form a flat cast, reminiscent of human skin, a sentient organ that enables us to experience the world, to feel ourselves and others and connect.The artists sing into their own skins and use themselves as resonators. They become instruments, sometimes playing themselves, sometimes others. Fusion and fission alternate.
| | Performance 10.04.2024, 20:00Angewandte Interdisciplinary Lab, Georg-Coch-Platz 2, 1010 Wien |
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by Lisen Pousette and Olivia Rivière Angewandte Interdisciplinary Lab
Spiritus is a work engaging with ideas of ‘resonance’, where resonance is understood as an acoustic phenomenon as well as something describing a relationship. In the performance, the choreographers and dancers Olivia Rivière and Lisen Pousette enter un-set performative situations with body and voice that oscillates, stay responsive and spin off of each other.
| | Performance 17.04.2024, 20:00Angewandte Interdisciplinary Lab, Georg-Coch-Platz 2, 1010 Wien |
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Angewandte Interdisciplinary Lab
Wendy Hui Kyong Chun, Claus Pias and McKenzie Wark – in conversation with Clemens Apprich
Humanity has always been digital. Practices of counting, calculating, and writing are all digital, and define the ‘human’ as much as supposedly analog techniques such as painting, doing philosophy, or making music. Considering recent attempts to reintegrate human values into the digital, in order to build, regulate and develop future technologies, we will explore what the human in digitality could mean.
| | Diskussion 24.04.2024, 19:00Angewandte Interdisciplinary Lab, Georg-Coch-Platz 2, 1010 Wien |
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| Zwei Gestalterinnen im 20. Jahrhundert Kunstsammlung und Archiv in Kooperation mit dem Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum
Das Symposium widmet sich entlang dreier Themenfelder historischen und biografischen Parallelen und Differenzen in den Werken der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) und der Künstlerin Friedl Dicker-Brandeis (1898–1944): Die Beiträge fragen nach geplanten, gebauten und künstlerischen sowie diskursiven Räumen, in denen sich deren Beschäftigung mit alternativer Pädagogik kristallisiert. Sie kontextualisieren die konkreten Formen und Bedingungen des Politischen ihrer Praxis und rekonstruieren die intellektuellen Biografien der beiden Gestalterinnen.
| | Symposium 11.04.2024 - 12.04.2024Angewandte, FLUX 2, 2. OG, Vordere Zollamtsstraße 7, 1030 Wien |
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Eine Ausstellung im Austrian Cultural Forum New York Eine Kooperation mit Kunstsammlung und Archiv
Kuratiert von Bernadette Reinhold und Stephanie Buhmann
Das Österreichische Kulturforum New York freut sich, die erste Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) gewidmete Einzelausstellung in den Vereinigten Staaten zeigen zu können. Sie gilt als eine der ersten Architektinnen Österreichs, als Erfinderin der Frankfurter Küche, als Aktivistin der Frauenbewegung und als Heldin im Widerstand gegen die Nazi-Diktatur. Mehr denn je ist ihre Arbeit als Pionierin sozial engagierter Architektur, oft verbunden mit kollaborativen Praktiken, impulsgebend für eine neue Generation von Künstler*innen, Architekt*innen und politischen Aktivist*innen.
| | Ausstellungsdauer 12.03.2024 - 05.05.2024Austrian Cultural Forum New York, 11 East 52nd Street, New York |
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| // call for applications Folgenreiche kuratorische Praxis Wie können Museen die Gesellschaft verändern? Welche Folgen können kuratorische Handlungen haben? Kurator*innen und Vermittler*innen, Organisator*innen und Gestalter*innen, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen suchen heute nach Möglichkeiten, bestehende Selbstverständnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch in diese einzugreifen und mit kuratorischen Mitteln neu zu formulieren.
Einreichfrist: 02.04.2024 | | |
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| Exhibition I oA
Curators: Jasmy Chen, Velina Iantcheva, Viktoria Tudzharova
| | Ausstellung 15.03.2024 - 05.04.2024Die Angewandte, I oA SQUARE, Oskar-Kokoschka-Platz 2, 1010 Vienna |
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Support Kunst und Forschung
The FFG Academy offers a string of its online sessions "ERC at 3" to support proposal preparations for the ERC Advanced Grant Call 2024 (deadline: 29 August 2024).
With the Advanced Grant, the ERC supports leading, active researchers who have a track-record of significant research achievements in the last 10 years. The grant size can be up to 2,5 million euros, plus an additional funding of up to 1 million euro in exceptional cases.
| Fit4Funding course - Your training on EU Funding by FFG Academy 12.04.2024 - 17.05.2024online |
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Peter Weibel-Forschungsinstitut für digitale Kulturen
In einem zweitägigen Workshop wird das algorithmische Erkenntnismodell als Lösungsansatz für Komplexität kritisch diskutiert. In der ersten Sitzung geht es darum, den gewandelten Ordnungsbegriff nach der Komplexitätswende zu erläutern; die zweite widmet sich einer kritischen Annäherung an die algorithmische Determinierung von Ordnungen als Lösungsansatz für die Komplexität und als Erkenntnisgewinn aus systemischer Komplexität.
Anmeldung via
| | Workshop 1 02.05.2024, 14:00 - 17:00 |
Workshop 2 03.05.2024, 14:00 - 17:00Peter Weibel-Forschungsinstitut für digitale Kulturen, Multimediaraum, Raum 102, 1. Stock, Expositur Georg-Coch-Platz (= Ehem. PSK), Georg‐Coch‐Platz 2, 1010 Wien |
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European Association of Independent Performing Arts (EAIPA) We kindly invite you to EAIPA’s new Online-Series „Artists in Focus“, which starts on November 9th with #1 Mental health in focus. With this online series we connect to our last season’s series „Fairness in Focus“. Please note all dates (9.11./18.1./14.3./16.5.) – we will discuss very interesting themes and topics, who directly address the situations of artists.
| Chain of responsibilities: funding politics |
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| Vortragsreihe "Kunst – Forschung – Geschlecht" Feminismus ist keine ausgemachte Sache – und das war er noch nie: es gibt nicht nur einen Feminismus, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher theoretischer und praktischer Ansätze. Auch heute ist das, was mit Feminismus gemeint ist, umkämpft und umstritten. Dies zeigt sich in der Aushandlung darum, welche Genealogien in feministische Kämpfe vor dem Hintergrund unterschiedlicher politischer und soziokultureller Hintergründe Eingang finden.
| | Charlotte Matter: Ein Raum für sich. Separatismus und kollektive Fürsorge in feministisch-queeren Kunsträumen seit den 1970er Jahren. 10.04.2024, 18:00 |
Rychèl Thérin: Mana Wāhine Māori and the Mataaho Collective: the power of collectivity and how we feed our roots 24.04.2024, 10:00Auditorium (VZA7, EG) |
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| Universitätsgalerie der Angewandten im Heiligenkreuzerhof
Friedrich Kiesler (1890–1965), Architekt, Bühnenbildner, Designer, Künstler und Verfechter des Angewandten als Disziplinen verschränkendes Prinzip, hat Ausstellungsdisplays geschaffen, die Räume in komplexe Situationen verwandeln: Orte für Mensch und Kunstwerke und deren Interaktion. Seine Ausstellungskonzepte zielten auf Möglichkeitsräume jenseits einer Infrastruktur des Dekorativen. Sie präsentierten Kunst, bauten affektive Beziehung auf und stellten Korrelationen her. Nicht allein der Kunst dienende Displays, sondern unterstützende Strukturen, die den Ausstellungsraum zum Erfahrungsraum machen, zum Ort der Begegnung und des Austauschs, nehmen Kiesler Überlegungen vorweg, die heute das Feld des Kuratorischen maßgeblich prägen. | | Führung mit Anette Freudenberger 26.03.2024, 18:00 |
Führung mit Gerd Zillner, Direktor Friedrich Kiesler Stiftung und Anette Freudenberger 28.03.2024, 18:00 |
Ausstellungsdauer 15.02.2024 - 06.04.2024Universitätsgalerie der Angewandten im Heiligenkreuzerhof Zugang über Schönlaterngasse 5 / Grashofgasse 3, 1010 Wien |
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Judith P. Fischer ist Lehrende am Institut für Kunst und Technologie, Abteilung Aktzeichnen.
Wie nehmen wir Umwelt und Natur wahr? Was tritt dabei mit uns in Kontakt? In einem ersten Schritt sind es Oberflächen. Struktur spricht unsere Sinne an, sie lädt uns zu Berührung und Interaktion ein. Farbe beeinflusst dabei unsere Wahrnehmung.
| | Ausstellungsdauer 09.03.2024 - 14.04.2024Langenzersdorf Museum, Obere Kirchengasse 23, 2103 Langenzersdorf |
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Elena Riener – Memento TransArts
Blumen finden in der bildenden Kunst schon in der Antike ihre Bedeutung, sind früh in der Architektur und in Illustrationen von Büchern zu finden und waren ein beliebtes Motiv in Naturstudien. In der Spätrenaissance fanden sich Blumensträuße in ersten Stillleben und beschrieben Reichtum und Wohlstand.
| | Ausstellungsdauer 13.03.2024 - 17.04.2024WUK Werkstätten- und Kulturhaus, Währinger Straße 59, 1090 Wien |
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Kuratorin der Ausstellung: Judith P. Fischer
| | Ausstellungsdauer 21.11.2023 - 26.04.2024Palais Niederösterreich, Ecolounge, Herrengasse 13, 1. Stock, 1010 Wien |
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| | Ausstellungsdauer 20.02.2024 - 27.04.2024Galerie Schloss Wiespach Wiespachstraße 7, 5400 Hallein |
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Kathrin Stumreich Mit Absolvent*innen der Angewandten
150,000 motorized mirrors reflect sunlight at the concentrated solar plant, located in the Mojave Desert, Ivanpah in the U.S. The focused sunbeams of this area can reach temperatures of up to 1,000 degrees, attracting insects that perish in the intense heat. The manifestation of Kathrin Stumreich’s investigation of this occurrence is a central piece in her latest exhibition at discotec titeled; Mid-air collision.
| | Ausstellungsdauer 21.03.2024 - 28.04.2024Kunstverein für neue Medien und Performance discotec, Schleifmühlgasse 12-14, 1040 Wien |
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| | Ausstellungsdauer 28.02.2024 - 30.04.2024UNIQA TOWER WIEN, Untere Donaustraße 21, 1020 Wien |
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Herwig Turk, (Lecturer) Art x Science School for Transformation
| | Ausstellungsdauer 23.02.2024 - 05.05.2024Lentos Kunstmuseum Linz, Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz |
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Universitätsgalerie der Angewandten im Heiligenkreuzerhof
Ruptures, Overflow: in transreal+ treten die Künstler*innen Hannah Wimmer und Maximilian Prag in eine digitale Symbiose mit dem Ausstellungsraum der Universitätsgalerie der Angewandten. Ausgehend von Bewegungen, eingefangen durch einen Motion Capture Suit, wird der Raum performativ erkundet und in virtuelle und offline Welten übersetzt und transformiert. Kollaborativ und immer im Angesicht digitaler (Dis)Kontinuitäten zwischen Overload und intuitiven Körperverständnis werden Dopplungen von Welten in transreal+ neu verhandelt.
| | Performance 06.04.2024, 19:00 |
Performance 04.05.2024, 19:00 |
Ausstellungsdauer 21.03.2024 - 11.05.2024Universitätsgalerie der Angewandten im Heiligenkreuzerhof, Schönlaterngasse 5 / Grashofgasse 3, 1010 Wien |
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Interventionen in der ständigen Sammlung FORT/DA, eine Ausstellung in Zusammenarbeit der Abteilung Malerei und Animationsfilm (Klasse Judith Eisler) mit dem Sigmund Freud Museum zeigt in der Dauerausstellung Arbeiten von Studierenden zum Jahresthema des Museums „Abwesenheit“. Skulpturen, Malereien, animierte Zeichnungen und Installationen: Zwölf Studierende präsentieren im Mezzanin und Hochparterre sowie dem Hof der Berggasse 19 insgesamt elf Interventionen, die sich allesamt mit der Abwesenheit von Freuds Interieur bzw. ausgewählten psychoanalytischen Themenkomplexen wie dem Unheimlichen, dem Unbewussten oder dem Traum auseinandersetzen. | | FORT/DA. Interventionen in der ständigen Sammlung 21.03.2024 - 10.06.2024 |
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Eine Intervention der Angewandten in der Schausammlung des MAK Die derzeitige MAK Schausammlung Wien 1900 mit ihren facettenreichen Exponaten aus Design und Kunstgewerbe steht im Zentrum der Intervention TRANSMEDIALE 1900. Studierende der Klasse Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien (Leitung: Jakob Lena Knebl) beschäftigten sich intensiv mit den Exponaten der vielschichtigen Kulturepoche zwischen 1890 und 1938 und reagierten auf Objekte der Arts-and-Crafts-Bewegung, der Wiener Werkstätte oder Interieurs von Adolf Loos und Margarete Schütte-Lihotzky. Ihre durch die Sammlung inspirierten Ideen und kritischen Zugänge finden Ausdruck in Keramiken, Zeichnungen, Textilarbeiten, Musikstücken oder Installationen. Mit 17 temporären Interventionen in den Schausammlungsräumen lassen sie neue Assoziationen zur Wiener Moderne entstehen, während das Team des MAK die Neuaufstellung der Sammlungsräume vorbereitet, die 2025 eröffnet werden.
| | Ausstellungsdauer 13.03.2024 - 20.10.2024MAK Schausammlung Wien 1900, MAK, Stubenring 5, 1010 Wien |
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erschienen am 26. März 2024 |
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