Der Morgenüberblick am Dienstag, 2. April
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 2. April
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bei einem angeblich israelischen Luftangriff in Syrien sollen mehrere iranische Generäle getötet worden sein, Israel will den Sender Al-Dschasira schließen, der ehemalige Verkehrsminister Andreas Scheuer tritt nach Kritik als Bundestagsabgeordneter zurück, und Recep Tayyip Erdoğan kündigt nach der Niederlage bei den Kommunalwahlen Veränderungen an. 

1  

© Firas Makdesi/ Reuters

Die Lage in Nahost

Bei einem Raketenangriff auf die iranische Botschaft in Syrien sollen mehrere Mitglieder der Revolutionsgarden getötet worden sein. Der Iran macht Israel verantwortlich und droht mit Vergeltung. Was über den Vorfall bekannt ist, hat meine Kollegin Isabelle Daniel recherchiert. 

Das israelische Parlament hat ein Gesetz zum Verbot von Al-Dschasira gebilligt. Dem katarischen Sender wirft Israel Propaganda für die Hamas vor. 

Anzeige
desktop timertrk_px

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Noch etwas Lesestoff zum Start in die kurze Woche?  

1

Ihre Probleme hätten wir gern. Was funktioniert in Deutschland nicht? Und wie geht es besser? Sagen Sie es uns! Wir starten mit unserem Projekt PlanD ein Verzeichnis für Probleme und ihre Lösung.  

Sie zogen mit der Familie zu den Schwiegereltern – endlich ein Eigenheim auf dem Land, Obstbäume, Idylle. Für den einen die Rettung, die andere kostete es die Beziehung, berichtet meine Kollegin Cora Wucherer. 

James Blunt war Soldat und Eintagsfliege, heute ist er Twitterstar. Ein Gespräch über Erfolg, Panzer und seine Freund- und Feindschaften zu Noel Gallagher und Ed Sheeran.  

Anzeige
desktop timertrk_px

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie Menschen im ukrainischen Butscha zwei Jahre nach dem Massaker ihr Leben wieder aufbauen.  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin gibt es nach der Ostervöllerei nur etwas Wasser und schwarzen Kaffee zum Frühstück. 

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr