Der Morgenüberblick am Montag, 21. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 21. November
von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Das von Russland kontrollierte Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine ist beschossen worden, das Ergebnis des UN-Klimagipfels wird kritisiert, Katar ist mit einer Niederlage in die Fußball-WM gestartet, und die Temperaturen steigen nur im Süden und Südwesten auf mehr als fünf Grad Celsius.

Die Lage in der Ukraine

Die UN-Klimakonferenz

© Ahmad Gharabli/​AFP/​Getty Images

Der UN-Klimagipfel brachte einen Durchbruch und versagte trotzdem. So kommen wir in die Klimahölle, kommentiert meine Kollegin Alexandra Endres.

Die Fußball-WM in Katar

Die Fans, die trommelnd und klatschend durch Doha ziehen, wirken wie bestellt. Aber sind sie das auch? Mein Kollege Nico Horn hat mit ihnen gesprochen.

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Verweilen Sie noch einen Moment. Diese Beiträge empfehle ich Ihnen zu einer weiteren Tasse Kaffee oder Tee. 

© ZEIT ONLINE/Getty Images

Die Weltpolitik findet keine adäquate Antwort auf die Klimakrise. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Die Erneuerbaren starten durch.

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Ein Tag dauert länger als 24 Stunden – zumindest aus astronomischer Sicht. In der Vergangenheit gab es zum Ausgleich hin und wieder sogenannte Schaltsekunden, in denen die Uhren still standen. Diese Besonderheit der Zeitrechnung soll nun aber abgeschafft werden, berichtet die New York Times.

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Wie ist es, mit einem Babyface erwachsen zu werden? Vier, die das erlebt haben, erzählen davon. 

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die Ergebnisse der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten. Außerdem sprechen wir darüber, welche Länder beim Ausbau der erneuerbaren Energien vorne liegen. 

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wärmt die Stimme von Joss Stone den kalten Morgen.