| Bei Darstellungsproblemen klicken Sie bitte hier. | |
|
|
|
|
|
|
wie stellen es die Superreichen eigentlich an, dass sich ihr Vermögen stets mehrt und mehrt? In Zeiten der Niedrigzinsen reicht es lange nicht mehr, das Geld einfach auf dem Konto liegen zu lassen. Die reichsten Deutschen überlassen ihr Vermögen deshalb eigenen Family Offices, deren Bedienstete sich zwar auch um das Internat und die Nanny für die Kinder, die Villa in Miami oder das Weingut in Südafrika kümmern. Doch das oberste Gebot der Geldexperten ist es, das Vermögen ihrer Dienstdamen und -herren zu mehren. Unsere Titel-Autorin Heike Schwerdtfeger ist ein spannender Blick hinter die Kulissen der Anlagebüros der Superreichen gelungen. Sie hat die diskreten Geldvermehrer getroffen und deren Anlagestrategien untersucht. Ihr Fazit: Privatanleger können von den Reichen viel lernen – oder ihnen gleich einen Teil ihres Geldes anvertrauen. Denn einige vermögende Familien wie die Quandts, Maschmeyers und Salm-Salms lassen Normalanleger mit investieren. jetzt lesen | |
|
|
| | | | |
Die Kluft zwischen arm und reich werde immer größer, heißt es. Das muss nicht sein. Sparer könnten von den Geldanlagestrategien der Millionäre und Milliardäre profiteren, aber der Gesetzgeber blockiert. jetzt lesen |
|
|
| |
| |
|
|
|
|
Unser Redakteur Christian Ramthun berichtet über ein Phänomen, das viele Unternehmer, Steuerexperten und Bürger beunruhigt: Die Behörden scheinen es mit der Jagd auf Steuersünder zu übertreiben. Um ins Visier der Steuerfahnder und Staatsanwälte zu geraten, muss man nicht in krumme Deals wie Cum-Ex verwickelt sein, nicht wie Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel Millionen Euro in Steueroasen versteckt oder wie Bayern-Boss Uli Hoeneß Spekulationsgewinne nicht versteuert haben. Schon kleinere Nachlässigkeiten ziehen Hausdurchsuchungen fast auf SEK-Niveau nach sich. Zu schnell konstruiert der Staat aus einer Nachlässigkeit oder einem schlichten Fehler den Vorwurf des Betrugs. Die Folgen für die Verdächtigen sind dramatisch: Erst mal unter Verdacht, werden sie von Geschäftspartnern und Freunden gemieden. Anwälte berechnen für die Verteidigung gerne mal 400 Euro pro Stunde. So entsteht eine ruinöse Spirale: Geld weg, Haus weg, Frau weg. Fazit des Artikels: Die Politik muss für mehr Differenzierung in der Sache und für mehr Anleitung bei den Strafverfolgungsbehörden sorgen. jetzt lesen | |
|
|
|
|
China als Konjunkturmotor stottert, der Brexit naht, die USA drohen mit Zöllen. Kurzum: Der Wirtschaftsboom der vergangenen Dekade läuft aus. Und die deutschen Unternehmen? Wappnen sich gegen die konjunkturellen Einschläge. Unsere Redakteure Annina Reimann, Jürgen Salz, Harald Schumacher und Christian Schlesiger beschreiben, wie Konzerne an ihre Substanz gehen, Überstunden abbauen, Leiharbeitern kündigen, Kurzarbeit anmelden. Noch sind die Zeitkonten der Mitarbeiter von Bosch, Schaeffler und ZF Friedrichshafen prall gefüllt. Doch was, wenn die Krise wirklich durchschlägt? Unsere Redakteure haben untersucht, wie gut die Stoßdämpfer im Personalwesen der Firmen wirklich sind. jetzt lesen | |
|
|
|
|
In den USA gibt es schon mehr als 18 000 Glyphosat-Klagen gegen den deutschen Pharmakonzern Bayer. Es geht um Entschädigungen in Milliardenhöhe, um die Reputation eines angeschlagenen Unternehmens. Unser USA-Korrespondent Julian Heißler hat in Washington den Mann getroffen, auf dem die Hoffnungen aller Streitparteien liegen: Kenneth Feinberg. Die US-Behörden haben den 73-Jährigen zum Schlichter der Bayer-Klagen bestellt. Sein Auftrag: Gemeinsamkeiten in den Klagen suchen, um mit einem Vergleich alle Prozesse zu erledigen. Mit komplexen Fällen kennt sich Feinberg aus: Über Entschädigungen für Angehörige der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat er ebenso verhandelt wie über Ausgleichszahlungen des Ölkonzerns BP nach der Havarie der Bohrplattform Deepwater Horizon. Bewunderer halten ihn für den besten Streitschlichter der Welt, für eine Art modernen König Salomon. jetzt lesen | |
|
|
|
|
Es ist schon eine irre Geschichte, die unser Redakteur Thomas Kuhn da aufgespürt hat: Arne Weber aus dem rheinischen Erkrath entscheidet sich um die Jahrtausendwende, eine Touchscreen-Firma zu gründen: Faytech. Nicht im Silicon Valley, sondern in Shenzhen, China. Eine Unternehmensgeschichte voller Hindernisse beginnt: Mal erweisen sich Kabel für Displays und Computer als billige Kopien. Ein andermal klaut ein Mitarbeiter Konstruktionspläne und Kundendatenbank. Zeitweise lebt Weber mit seiner aus China stammenden Frau im Büro, weil sie sich keine Wohnung leisten können. Heute zählt Faytech mit zu den Technologieführern, macht 25 Millionen Dollar Umsatz. Kuhns Artikel ist ein Lehrstück über Unternehmertum in einem der schwierigsten Länder der Welt. jetzt lesen | |
|
|
| Eine spannende Lektüre und ein schönes Wochenende wünscht | | | Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
|
|
|
|
|
|
| |
Wirtschaft von oben | |
Volkswagen musste nach dem Abgasskandal in den USA knapp 400.000 Autos zurückkaufen – und auf Halden zwischenparken. Exklusive Satellitenaufnahmen zeigen, dass viele Fahrzeuge mittlerweile weg sind. jetzt lesen | |
|
|
|
FranK tHELEN | |
Investor Frank Thelen fürchtet, dass Deutschland gegenüber den USA und China digital den Anschluss verliert. Ein Gespräch über Digitalisierungs-Verweigerer in der Politik und seine Träume von einer neuen Bundesregierung. jetzt lesen | |
|
|
|
ZAHLTAG IN DER bUSINESS-cLASS | |
Die nachlassende Konjunktur in Deutschland setzt der Lufthansa zu. Nach den Urlaubern wollen auch deutsche Geschäftsreisende weniger zahlen. Darum überschreitet die Fluglinie eine Grenze: Sie verlangt Extragebühren in der Business Class. jetzt lesen | |
|
|
| | | | | Assessment-Center | |
Angehende Führungskräfte müssen sich im Assessment-Center beweisen. Was man dort leisten muss, wie man sie übersteht – und warum „zu perfektionistisch“ nicht als Schwäche zählt. jetzt lesen |
|
|
|
| |
| |
|
|
|
Thyssenkrupp | |
Anstatt eine CO2-Steuer einzuführen, sollten lieber die Energiepreise sinken, fordert Reinhold Achatz, Technik-Chef von Thyssenkrupp. An der freiwilligen Kompensation von Treibhausgasen nimmt der Stahlriese nicht teil. jetzt lesen | |
|
|
Siemens | |
Die Diskussion um den Abgang der bekannten Personalvorständin Janina Kugel bei Siemens überdeckt eine viel wichtigere Frage: Will Joe Kaeser den Job von Aufsichtsratschef Jim Snabe? jetzt lesen | |
|
|
BVG-Urteil | |
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Bankenunion zeigt: Juristisch lässt sich der Weg in die Haftungsunion nicht aufhalten. jetzt lesen | |
|
|
|
| |
CO2-Kompensation | |
Greenwashing-Expertin Kathrin Hartmann über den absurden Trend zur CO2-Kompensation, die verführerische PR der Konzerne und die Verantwortung der Verbraucher zum Klimaschutz. jetzt lesen | |
|
|
|
|
Magnetschwebebahn | |
Das bayrische Bauunternehmen Max Bögl will ausgerechnet den umstrittenen Transrapid wieder schweben lassen und so den Nahverkehr revolutionieren. Doch möglicherweise kommt die Magnetbahn für die meisten Citys zu spät. jetzt lesen | |
|
|
|
Spitzenökonom attackiert die AFD | |
Der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Reint Gropp, warnt vor den ökonomischen Folgen eines AfD-Erfolgs bei den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. jetzt lesen | |
|
|
| | | | Die britische Hauptstadt gilt als Verliererin eines harten Brexits. Trotzdem stieg die Aktie der Londoner Börse auf ein Rekordhoch – auch deshalb, weil sie den Deutschen bei einem attraktiven Zukauf zuvor kam. jetzt lesen |
|
|
| |
| |
|
|
|
|
|