Der Morgenüberblick am Donnerstag, 4. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 4. Januar
von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Im Iran wurden bei einem Anschlag fast 100 Menschen getötet, die Hisbollah droht Israel mit Vergeltung, die Lage in den Hochwassergebieten bleibt angespannt, und heute erscheint die neue ZEIT. 

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Die Lage im Nahostkrieg 

© Marwan Naamani/AP/dpa

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah droht Israel nach der Tötung eines Hamas-Kommandeurs im Libanon. Er setzt vorerst weiter auf Abschreckung anstatt auf Eskalation, schreibt mein Kollege Yassin Musharbash. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Haben Sie noch einen Moment? Wir haben noch mehr für Sie. 

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© [M] Yenpitsu Nemoto/ikon images/imago images

Wie wird künstliche Intelligenz den deutschen Arbeitsmarkt verändern? "Bald fragen wir uns: Wieso wurden für diese Jobs Menschen gebraucht?", sagt Zukunftsforscher Lars Thomsen. Er erklärt, warum es auch zu Aufständen kommen könnte. 

Wie Sie ein paar Tausend Euro sparen können und fast (!) nichts dafür tun müssen, erklärt Ihnen Mona Linke. (Also heute keine Limo in der Kantine?) 

Filme kommen und gehen auf den Streamingplattformen. Die Angst vor dem Verlust des Lieblingsfilms macht DVDs und Blu-rays bei Cineasten wieder populär, berichtet die BBC. 

E-Autos zu bauen, ist energieaufwendig. Ist es da nicht ökologischer, alte Verbrenner weiterzufahren? Nein, berechnen Forscher – mit einer einzigen Ausnahme. 

Gehen Sie ins Fitnessstudio? Bodybuilderin Lena Ramsteiner erklärt die Dos und Don’ts im Gym. Etwa, mit welchen Übungen man starten sollte und ab wann es peinlich wird. 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Lektionen aus der Ahrtal-Katastrophe für den Hochwasserschutz. Außerdem geht es um geheime Papiere zu dem überstürzten Bundeswehrabzug aus Afghanistan. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

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Redaktionsschluss war heute um 5.15 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin sorgt die kurze Silvesterpause tatsächlich für neujährliche Motivationsschübe. Wie starten Sie ins Jahr?