| +Parteien wollen Verwaltungsreform+SoKo "LinX" ermittelt+Viele Tote am Flughafen Istanbul+ | | |
| | | | Mittwoch, 29.6.2016 | Vormittags muss mit Schauern gerechnet werden, später sonniger bei max. 24 °C. Guten Morgen,
| | | und wieder beginnt der Morgen leider mit einer schlechten Nachricht: Bei einem Anschlag auf den Atatürk-Airport von Istanbul sind mindestens 36 Menschen getötet und Dutzende zum Teil schwer verletzt worden. Klarheit über die Täter und ihre Motive gibt es noch nicht, einen ersten Überblick der Ereignisse finden Sie hier.
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| Zu den Meldungen aus Berlin: | | | | | | Beginnen wir mit einem Besuch in der Rigaer Straße, wo derzeit das Casting für den Film „Berlin, aber bekloppt“ läuft - was bisher geschah: Hunderte Polizisten sichern Räumungsarbeiten im Haus linker Aktivisten, Sympathisanten fackeln im Gegenzug Nacht für Nacht Autos ab. Die „Bäckerei 2000“ erteilt der Polizei Hausverbot, weil ihr Schrippenlieferwagen nicht an den Einsatzwagen vorbeikommt, die Bewohner frohlocken, die GdP reagiert auf Facebook: „Tauschen Sie bei den Nazis Juden gegen Polizisten aus…“. Die Grünen-Abgeordnete Bayram schreibt bei Twitter, die Anwohner würden von der Polizei „schikaniert“, Innensenator Henkel nennt das in einer Pressemitteilung „eine widerliche Äußerung der Grünen“, die GdP nennt Henkels „Verallgemeinerung nicht hilfreich“, und der SPD-Abgeordnete Schreiber twittert: „Hübsch, die dritte Reihe der Berliner CDU meldet sich zu Wort. Ich würde diesem Senator nicht mal eine Kitaleitung übertragen.“ Der Regisseur ist übrigens abgetaucht.
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| Diskussion „Who cares? Was pflegenden Angehörigen hilft“ der grünen Bundestagsfraktion, 6. Juli: Drei Viertel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt, die meisten von ihren Angehörigen und häufig ohne professionelle Hilfe. Welche Angebote gibt es, um pflegende Angehörige zu entlasten? Und wo ist noch politischer Handlungsbedarf? >>Programm
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| | | | Wie gestern hier angekündigt, haben Innensenator und Polizeipräsident hierzu inzwischen eine Sonderkommission gegründet, der zunächst noch ein Name fehlte. Hier einige Ihrer zahlreichen Vorschläge für die SoKo: „Links am Henkel“ (L. Meisel), „Baltikum“ (B. Jahntz), „Feuerstein“ (M. Werner), „auf der Lauer“ (H. Borger), „Henkeltasse“ (R. Kleist) - die Polizei hat sich aber dann gestern doch für „LinX“ entschieden.
| | | | | | Eine geniale Idee, um den dualen Mangel an Schwimmbädern und Bibliotheken zu überwinden, hat das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg entwickelt: das Amphibienbibliobad. Der Prototyp steht in der Götzstraße 8, optimal läuft‘s bei Regen – dann stehen überall Mülleimer unter der Naturdusche, für die der Zahn der Zeit schöne Löcher ins Dach gefressen hat. Auch die Mitarbeiter haben ihren Spaß, unterhalten die Besucher mit folkloristischer Prosa („Dit is halt ‘n altet Jebäude“) und schieben routiniert ihre Schreibtische von Insel zu Insel, damit Lesegeräte und Computer nicht auch noch baden gehen. Dazu heute auch der Checkpoint-Lektüretipp: „Berlin – Eine Erfolgsgeschichte“, herausgegeben 2016 von der Senatskanzlei.
| | | | | | Senator Geisel hat bei den deklarierten Ausgaben für den Radverkehr offenbar ein bisschen geschummelt. Ende vergangenen Jahres ließ er mitteilen, dass 2015 exakt 6,25 Mio investiert worden sind – „250.000 Euro mehr als geplant“. Jetzt stellt sich heraus: 1 Mio davon, die für die Förderung des Leihfahrradsystems veranschlagt war, wurden leise, still und heimlich „für haushaltswirtschaftliche Maßnahmen innerhalb des Einzelplans 12, im Wesentlichen im Kapitel 1270 ‚Verkehr‘ verwendet“, also anderswo versenkt (Sts. Gaebler auf Anfrage MdA Gelbhaar). Das wären dann mal locker 750.000 Euro weniger als geplant (und behauptet). Oder ist doch alles ganz anders? Vielleicht kann der Senator die Sache ja gleich bei unserer Radverkehrs-Diskussion im Tagesspiegel aufklären (11 Uhr, Askanischer Platz, mit Vertretern der Initiative Volksentschied Rad, des ADAC, von IGEB und FUSS).
| | | | | | Der Zustand Berlins lässt sich wunderbar ablesen an der „Polizeibenutzungsgebührenordnung“ (was für ein fantastisches Wort) - vor allem das Abschleppen von „hilflosen, nicht festgenommenen Personen, die betrunken sind oder unter Einwirkung von berauschenden Mitteln stehen“, hat sich für die Stadt als Goldgrube erwiesen. Und da die Nachfrage der „Polizeibenutzung“ in solchen Fällen stetig wächst, hat der Senat gestern gleich mal die Gebühren erhöht: 153,89 Euro werden da jetzt pro Schnapsleiche fällig, exakt 24,01 Euro mehr als bisher (plus Arzt). Wer’s billiger haben will, muss gucken wie ein Auto - die kommen beim Abschleppen mit 136 Euro davon.
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| Kurzstrecke | | | | | | Neues aus Berlin D.C. (Delayed City): Der Senat hat die Entscheidung über eine Sondersitzung des Parlaments für einen Turbo-Beschluss zum verspäteten Senatsbeschluss zur Videoüberwachung verschoben. Hinweis: Das müssen Sie nicht verstehen. Auch die Grünen haben jetzt ein Verwaltungskonzept vorgelegt - es ähnelt dem der SPD: Die Personalzuständigkeit wird in einem Ressort gebündelt werden, das Personal aufgestockt, das Gehalt erhöht (und jetzt setzen wir das mal alles in den Konjunktiv). Die FDP kommt zum gleichen Thema mit einem „Plan B“ um die Ecke - was das sein soll, beschreibt Werner van Bebber hier. Das Konzept der CDU wird noch erwartet - überbrücken wir die Wartezeit mit einem Blick in den Koalitionsvertrag, den ihr Vorsitzender Henkel 2011unterzeichnet hat (Seite 40): „Wir werden die Reform der Verwaltung vorantreiben…“ Offenbar fühlte er sich bei „wir“ nicht angesprochen. | | | | | | Zahl des Tages: An 8 U-Bahnhöfen richtet die BVG ein freies Wlan ein - welche das sind, steht hier. Zur Auflockerung eine Kleinigkeit zum Brexit? Ok, bitte sehr: Was kommt dabei heraus, wenn man den Satz „A bad day for Europe“ beim Google-Translator eingibt? Na? Kaum zu glauben, aber: „Ein guter Tag für Europa“. Vielleicht ist das ja auch der Grund für die etwas wirre Regierungserklärung der Kanzlerin, die Stephan-Andreas Casdorff heute in seinem Leitartikel seziert. Der heutige Gewinner der Reihe „Amt, aber glücklich“ ist Eberhard Niethe vom Umweltamt Kreuzberg - CP-Leser Thomas Sánchez schreibt: „Anfrage via Kontaktformular am Donnerstag gegen 21.45 Uhr, ausführliche Antwort mit Verweisen und Anlagen am Freitag um 9.44 Uhr in meinem Postfach. Es sind nicht die Mitarbeiter, die sind großartig, es sind die unglaublichen Strukturen…“ … und an denen kann man verzweifeln – wir bleiben noch kurz in Kreuzberg und schauen rasch rein ins Bürgeramt Yorckstraße. 11 Uhr, ein schwerkranker Mann möchte einen Berlinpass beantragen. Die Dame hinterm Tresen: „Heute sind die Nummern alle, kommen Sie morgen wieder.“ Am nächsten Tag, 10.20: „Heute sind die Nummer alle…“ Und so geht es die ganze Woche durch, bis…: „Ich möchte einen Berlinpass beantragen. Ich habe Krebs und war schon sieben Mal hier.“ Die Dame hinterm Tresen: „Da können wir eine Ausnahme machen. Aber heute sind die Nummern alle, kommen Sie morgen wieder.“ | | | | | | So, haben denn die Tiger vor dem Maxim-Gorki-Theater jetzt (wie vom Zentrum für Politische Schönheit angekündigt) ihre Flüchtlinge gefressen oder nicht (CP von gestern, in Berlin ist ja alles möglich)? Hier eine Erklärung zum Ausgang des Spektakels. Ha! Mal wieder ein Leserbrief, der mir voll aus dem Herzen spricht (Betreff - „The bright sights of Berlin“): „Alle meckern ständig (Checkpoint inklusive) - und doch wird der Müll pünktlich geleert, hat das Café um die Ecke den besten Cappuccino und fängt immerzu irgendjemand irgendwo einfach mal an. Berlin meckert gerne auf hohem Niveau.“ Jawoll, so isses. (von Amei von Hülsen-Poensgen) BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1488 | | | | |
| | „Pläne und vorgefundene Bauwerke passen nicht zusammen.“ Der 11. Artikel aus dem Berliner Grundgesetz (hier: Erklärung der Bahn) gilt jetzt endlich auch am Hauptbahnhof - der U-Bahnausgang am Friedrich-List-Ufer wird deshalb erstmal wieder abgerissen. | |
| | @es_be_er „Sie verdienen meine Rente, Sie müssen verwöhnt werden!" Älterer Herr lässt mir am Kaffeeautomaten im Möbelhaus den Vortritt. IN BERLIN.“ | |
| Verkehr An der Kreuzung Hansastraße/Buschallee in Weißensee wird eine neue Baustelle eingerichtet. In Richtung Hohenschönhausen steht vsl. bis Mitte Juli nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Und auch heute wieder: Nächtliche Sperrung auf der A100 (Stadtring) in Fahrtrichtung Neukölln zwischen den AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm (A 111) und Hohenzollerndamm in der Zeit von 21 bis 5 Uhr. Außerdem besteht auf der S2 von 22 bis 1:30 Uhr Ersatzverkehr mit Bussen. | | | Demonstration Verdi ruft auf zu einer "Kundgebung und Demonstration zur fünften Verhandlungsrunde des Gehaltstarifvertrages für Tageszeitungs-Redakteur/Innen". Start ist um 10.45 Uhr an der Friedrichstraße 151 in Mitte. Bis 11.45 Uhr wollen die sechzig angekündigten Journalisten zum Dorothea-Schlegel-Platz am Bahnhof Friedrichstraße ziehen. Außerdem hat verd.i die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt (AWO) zum Warnstreik aufgerufen. 350 Demonstranten ziehen ab 10 Uhr vom Rathaus Neukölln über die Karl-Marx-Straße, Hasenheide, Zossener Straße, Lindenstraße, Friedrichstraße, Besselstraße zur Markgrafenstraße (bis 14 Uhr). Sie fordern einen Tarifvertrag auf dem Niveau wie für die Beschäftigten des Landes Berlin. | | | Zu Gast ist der georgische Staatspräsident Giorgi Margvelashvili. | | | Brexit Welche Auswirkungen könnte der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU für Europa, Großbritannien und für Schottlands Position in beiden Unionen haben? Diese Fragen diskutieren die Politikwissenschaftler Dr. Neil McGarvey und Prof. Dr. Sandra Schwindenhammer heute um 18 Uhr an der HU (Mohrenstraße 60, Mitte, Raum 105, Eintritt ist frei). | | | Gericht Wegen Mordes muss sich ein 49-Jähriger verantworten. Er soll seinenNachbarn, der im Rollstuhl saß, umgebracht und die EC-Karte des Opfers geraubt haben. Auf dem Konto befanden sich lediglich 0,62 Euro (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 618). Zum Urteil soll es imProzess gegen TV-Moderatorin Natalie Langer kommen. Es geht um einen schweren Autounfall unter dem Einfluss von Alkohol (12 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 500). | | |
| | | | Essen & Trinken mit Optik-Boom: Das Auge isst mit – ein Mantra, dass auch die Junggastronomen in den hippen Kiezen verinnerlicht haben. Da gibt es mehrlagige Superman-Burger mit buntem Donut oben drauf (Lily Burger, Kreuzberg) oder üppige Milchshakes mit noch üppigerem Topping aus Schlagsahne, Schokosauce, Brownie, gerösteten Marshmallows und kandierten Pekannüssen. Das nennt sich dann Mississippi Mud Shake und gibt´s in der Arminiusmarkthalle in Moabit bei Pignut BBQ. Weitere “foodpornöse Gerichte“ haben die Kollegen von MitVergnügen bei Instagram gesichtet, und zwar hier. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Dieser frische Rosé begeistert durch seinen feinen Duft nach frischen Erdbeeren und seinen elegant fruchtigen Geschmack. Er zeichnet sich durch eine perfekte Balance zwischen Süße und Säure aus. Damit überzeugt er Liebhaber trockener sowie feinherber Weine.
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| | | | | | | Berlinbesuch In der Somos-Galerie tobt sich zur Fashion Week Victor Wilde mit seiner Bohemian Society aus: Bis Samstag lädt der aus Los Angeles stammende Künstler und Designer zum interaktiven Modespiel mit Live-Malerie, performativem Kleidertausch und modischer Diskussion. Materialien und Inspiration sammelt er in der ganzen Stadt, entstehen sollen „interaktive Performances und improvisiertes Chaos“ - also eigentlich nichts Neues. Heute geht es um die Fragen: „Do you love art? Love fashion?“ Erwartet wird eine „naked answer“. Für morgen steht ein "Gender fuck fest" auf dem Programm. Die Besucher sind eingeladen, ihre Hüllen fallen zu lassen und sich neu einzukleiden. Kottbusser Damm 95 (Neukölln), tgl. 17 bis 19 Uhr | | | | | | | | | Geschenk Dass die Berlinerinnen auch ohne Fashion Week viel Stil haben, zeigen in eindrucksvollerweise Stascha Hirte und Melanie Simmersbach mit ihrer Stil Kooperation in Neukölln. Die eine fertigt Taschen, die Sie sich selbst zusammenstellen können, die andere hat sich auf Haarschmuck und Hütchen spezialisiert. In der Sonnenallee 58 findet sich auch Stil to go - in Form von Buttons mit der Aufschrift „Stil echt“, „Stil Ikone“ oder „Stil voll“. Ein unverzichtbares Accessoire dieser Tage. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets gibt es noch für die sehr gelungene Cendrillon-Inszenierung an der Komischen Oper. „Ein großer Abend, fern vom konventionellen Cinderella-Kitsch“, schreibt Frederik Hanssen im Tagesspiegel. 19.30 Uhr, Behrenstraße 55-57 (Mitte), Restkarten ab 24 Euro | | | | | | | | | Badeplatz sichern Wer jemals den Impuls hatte, in die Spree zu springen (zur Abkühlung), hier der Hinweis, dass am Sonntag offiziell darin gebadet werden darf. Allerdings wäre Wettkampferfahrung hilfreich. „Ambitionierte FreizeitsportlerInnen“ können beim Zeitschwimmen mitmachen. Eine Anmeldung zum Flussbad Pokal ist bis heute 12 Uhr möglich. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Geburtstag - Michael Dietmann (48), stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU im Abgeordnetenhaus / Ingo Kühl (63), Maler, Bildhauer und Architekt / Hildegard Müller (49), Lobbyistin (RWE-Vorstand), ehem. Staatsministerin im Bundeskanzleramt (CDU) / Peter Schäfer (73), Direktor des Jüdischen Museums / Arnim Teutoburg-Weiß (42), Sänger und Gitarrist der Beatsteaks / Laura Vargas Koch (26), Judoka Gestorben - Prof. Dr. Dietrich Kurze, verstorben im Alter von 88 Jahren, ehem. Prof. am Friedrich-Meinecke-Institut der FU / Ingeborg Schneider, * 28. Februar 1927 / Inge Stark, * 6. März 1941 / Wulf Wühle, * 2. Februar 1944 Stolperstein - Gillweg 2a, Grunewald: Hier lebte Hugo Elkeles, geboren am 31. Mai 1896, heute vor 79 Jahren von der Gestapo durch Haft und Folter ermordet. | | | | |
| | | | | | | | „Das volle Programm“ - so preist der RBB seine Fernsehsparte. Aber was erlebt, wer sich davon die volle Dröhnung gönnt? Unser Autor hat 24 Stunden lang hingeschaut. Sein Protokoll ist auch eine Bestandsaufnahme zum RBB-Intendantinnenwechsel. Lesen Sie die Reportage von Fabian Jonas aus der Tagesspiegel-Beilage "Mehr Berlin" im digitalen Kiosk Blendle. | | | | |
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| Das Land Brandenburg braucht Ihre Hilfe – Dr. rer. nat. Rink vom Landesbetrieb Forst möchte die Hirschkäfer durchzählen, und zwar, wie er betont: „alle und einzeln“. Vielleicht hilft’s ja beim Länderfinanzausgleich, wer weiß, aber klar ist: Rink schafft das nicht allein, deshalb hat er einen Online-Erfassungsbogen entworfen, auf dem jede/r entdeckte Käfer*_In exakt mit Geo- und Biodaten registriert werden kann. Gefragt wird u.a. nach Aktivität, Vitalität und Geschlecht (Pflichtangabe). Kleiner Tipp für den Fall, dass Sie noch unsicher sind bei der Bestimmung der primären Hirschkäferorgane: Das Männchen trägt ein Geweih wie von einem Mini-Rothirsch – alles klar? Gut, dann los. Ich schlage vor, dass der (oder die) mit den meisten Meldungen zum Hirschkäferkönig (oder Königin) ernannt wird und beim nächsten Karneval in Cottbus auf dem ersten Wagen mitfahren muss. So, und jetzt bloß schnell zurück nach Berlin… | |
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