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Elterntaxis in Düsseldorf: Wo die Luft nach Benzin riecht | Netflix-Hit „Ein neuer Sommer“: Superreich sein ist superhart | Es geht um seine Frau Dilara: „Ganz klarer Rassismus“ – Max Kruse attackiert Berliner Polizei | Sachverständigen-Bericht da: Feuer bei Grillo-Werken – Brandursache steht jetzt fest | Deutsche Marine zeigt Flagge: Deutsche Kriegsschiffe durchfahren Taiwanstraße

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 14. September 2024 Liebe Frau Do, der kalendarische Herbstanfang ist erst in acht Tagen, Ärzte und Apotheker blicken aber schon jetzt mit Sorge auf die kältere Jahreszeit. Denn wieder gibt es Probleme mit der Medikamentenversorgung in NRW. 500 Arzneien sind nach Angaben des Apothekerverbands Nordrhein derzeit nicht lieferbar. Es gibt Probleme bei Antibiotika, Säften für Kinder und beim Impfstoff gegen das RS-Virus. Zumindest bei den Antibiotika sollen jetzt Lieferungen aus Kamerun helfen. Auch in Westfalen-Lippe sieht es nicht besser aus, hier sind auch Magen-Darm- und Blutdruckmittel knapp. Das 2023 in Kraft getretene „Engpassbekämpfungsgesetz“ von Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält also nicht, was der Name verspricht. Antje Höning berichtet und und kommentiert: „Ärgerlich für die Patienten, peinlich für die Ampel.“ Kommen wir zu den weiteren Themen des Tages und der Frage, ob der junge Günter Netzer heute in der Bundesliga spielen könnte. Blick in das automatisierte Medikamentenlager einer Apotheke. (Symbol, Archiv), FOTO: dpa/Jan Woitas ANZEIGE Neue Anleihe der Semper idem Underberg AG – erstmalig über die Website zeichnen! Das Rheinberger Familienunternehmen, 1846 gegründet, steht für nachhaltiges Wachstum, ein resilientes Geschäftsmodell und ein etabliertes Kapitalmarktprofil seit 2011. mehr Heute wichtig Hochwasser: In Polen, Tschechien und der Slowakei regnet es seit vielen Stunden, eine Besserung ist auch heute nicht in Sicht. Bürger und Behörden der Länder bereiten sich auf extremes Hochwasser und Überschwemmungen vor. Auch an Oder und Elbe werden hohe Pegelstände erwartet. In Dresden ist die Sorge groß, dass die Trümmer der Carolabrücke in der Elbe die Situation verschlimmern. Über die aktuelle Lage halten wir Sie am Wochenende auf unserer Webseite auf dem Laufenden. Treffen im Weißen Haus Biden und Starmer ohne Entscheidung zu Raketenfreigabe für Kiew Haushaltsplanung für 2025 „Ihr ganzes Sicherheitspaket wird sich auflösen“ ANZEIGE Endlich macht Schule Spaß! Freundliche Atmosphäre, Top-Ausstattung, motivierte Lehrer und individuelle Förderung. Bei den Gaesdoncker Infotagen vom 23.-26. September kann man das Traditions-Internat live erleben. Buchen Sie jetzt Ihren Termin. Meinung am Morgen Anpassung: Bleiben wir noch kurz bei extremen Wetterereignissen, die auch in Deutschland immer häufiger auftreten. 80 Prozent der Kommunen waren bereits von entsprechenden Großlagen betroffen, doch nur sehr wenige sind auf einen drohenden Ernstfall vorbereitet, wie Dorothee Krings in ihrem Kommentar herausarbeitet. „Alarmismus lähmt. Realismus dagegen bedeutet, Wandel anzuerkennen – und sich darauf einzustellen“, schreibt meine Kollegin. Geld und Leben Indien bleibt der Wachstumsstar Warum Deutschland bröckelt Brückeneinsturz – es liegt nicht am Geld Angebot Herbst ist Lesezeit! Daher haben wir ein Angebot für Sie: Entdecken Sie die Rheinische Post jetzt als digitales ePaper oder gedruckt – und das völlig unverbindlich. Lesen Sie jetzt bis zu vier Wochen kostenlos! Lassen Sie sich ganz ohne Kosten über das Wichtigste aus dem Rheinland, Deutschland und der Welt informieren! Interesse? Dann hier entlang. So gesehen Wahrscheinlich hat sich jeder Fußballfan schon einmal diese Frage gestellt: Wären Spieler wie Günter Netzer oder Wolfgang Overath heute 25 Jahre alt, könnten sie dann wieder in der Bundesliga und Nationalmannschaft spielen? Nein, sagen die einen. Der heutige Fußball sei so viel schneller, athletischer und härter als damals, eigentlich sei er zu einer ganz anderen Sportart geworden. Die Stars von früher hätten heute keine Chance. Doch, glauben die anderen. Günter Netzer verstand zu seiner Zeit das Spiel besser als die meisten anderen und setzte Maßstäbe. Mit dem Talent von damals und den Trainingsmöglichkeiten von heute wäre er wieder vorne mit dabei. Ich tendiere eher zur zweiten Antwort. Günter Netzer selbst wird die Frage heute (und sonst vermutlich auch) egal sein, die Ikone von Borussia Mönchengladbach und Real Madrid feiert ihren 80. Geburtstag. Robert Peters würdigt den Jubilar in einem lesenswerten Porträt: „Legende der Lässigkeit“ . Und Berti Vogts blickt in einem sehr persönlichen Text zurück auf eine lange, große Freundschaft. Viel Freude beim Lesen, bis Montag! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden P.S. Was hat uns unsere erste Liebe gelehrt? Und wie fühlt sich Liebe an, die über den Tod hinaus anhält? In unserer Reihe „Bei aller Liebe“ widmen wir uns dem schönsten Gefühl überhaupt – und präsentieren viele spannende Geschichten. Weitere Nachrichten Elterntaxis in Düsseldorf Wo die Luft nach Benzin riecht Viele Düsseldorfer Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Geht nicht anders, sagen die einen. Macht den Schulweg aber gefährlicher, sagen die anderen. Und wie sieht es vor Ort aus? Wir haben uns vor zwei Grundschulen umgesehen. Netflix-Hit „Ein neuer Sommer“ Superreich sein ist superhart Nicole Kidman brilliert in der Netflix-Serie „Ein neuer Sommer“ als eiskalte Matriarchin. Die sechs Teile fügen sich zu einer ultra-spannenden Thriller-Soap. Aber was ist das für ein komisches Ende? Es geht um seine Frau Dilara „Ganz klarer Rassismus“ – Max Kruse attackiert Berliner Polizei Dilara Kruse, die Frau von Ex-Nationalspieler Max Kruse, geriet am Dienstag in eine Polizeikontrolle. Im Nachgang erhebt ihr Ehemann im Internet Vorwürfe gegenüber den Beamten. Es geht um Rassismus und ein beschlagnahmtes Handy. Sachverständigen-Bericht da Feuer bei Grillo-Werken – Brandursache steht jetzt fest Nach dem Brand einer Produktionshalle des Chemie- und Metall-Konzerns Grillo in Marxloh ist nun klar, wie es dazu kommen konnte. Sachverständige hatten seit Donnerstag nach dem Auslöser des Feuers gesucht. Deutsche Marine zeigt Flagge Deutsche Kriegsschiffe durchfahren Taiwanstraße Trotz aller Proteste aus China ist die Deutsche Marine mit zwei Schiffen in die umstrittene Meerenge zwischen China und Taiwan eingefahren. Verteidigungsminister Pistorius wies in Berlin auf das Recht hin, internationale Gewässer ungehindert nutzen zu können. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen