Probleme bei der Darstellung? Hier geht es zur Webseitenansicht AnwaltOnline - Reiserecht Mai 2024 ISSN: 1511-8975 Unser Newsletter informiert Sie monatlich über die aktuelle Rechtsprechung zum Reiserecht und geht detailliert auf besonders interessante Thematiken ein. Hinweis: Einige Inhalte des Newsletters können Sie nur mit einem AnwaltOnline-Premium-Zugang vollständig aufrufen. Mehr Informationen zu diesem Angebot und zu den Bestellmöglichkeiten finden Sie hier: AnwaltOnline Premium |
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Rechtsberatung von AnwaltOnline Wir helfen Ihnen bei der Lösung Ihres Rechtsproblems Unsere Rechtsanwälte beraten Sie per: ✉ Email - ✆ Telefon - ✆ WhatsApp - 💻 Video Und sollte sich ein Problem nicht mit einer Beratung lösen lassen, stehen Ihnen unsere Partneranwälte natürlich auch für eine weitergehende Vertretung zur Verfügung und zwar i.d.R. bundesweit. Und wie können wir Ihnen helfen? |
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Ersatzzimmer mit anderer Ausstattung rechtfertigt eine Minderung des Reisepreises! Ist eine Ersatzunterbringung im Hotel erforderlich, so liegt kein wesentlicher Reisemangel vor, der den Reisenden zur Kündigung berechtigten würde. Der Reisende kann in diesem Fall allenfalls eine Minderung des Reisepreises verlangen. Im zu entscheidenden Fall hatten die Reisende für 10 Übernachtungen eine Suite ... |
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Bemühungen um Ersatzbeförderung und die Anforderungen an die Fluggesellschaft Die Beklagte kann sich hier nicht zu ihrer Entlastung auf einen außergewöhnlichen Umstand im Sinne des Art. 5 Abs. 3 der Fluggastrechteverordnung berufen. Dem hier angegriffenen erstinstanzlichen Urteil vom 04.12.2020 ist darin beizupflichten, wenn es feststellt, dass Annullierungen und Verspätungen, die primär auf einer eigenständigen betrieblichen ... |
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Rückerstattung einer Anzahlung für einen Aufenthalt in den USA Der Reiseveranstalter kann keine Stornogebühr verlangen, wenn die entsprechende Klausel in den AGB wegen Verstoßes gegen das Leitbild der § 651h Abs. 2, 3 S. 1 BGB unwirksam bzw. die Entschädigung selbst bei einer Auslegung zugunsten des Reiseveranstalters ausgeschlossen ist. Die Pauschalreise-Richtlinie oder die §§ 651a ff. BGB stehen der ... |
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Wenn der Reisende wegen einer Zugverspätung den Flug zum Urlaubsort verpasst ... Grundsätzlich obliegen einem Reisenden bei der Durchführung einer Reise Mitwirkungsobliegenheiten. So hat er bei Flugreisen die Pflicht, rechtzeitig am Flughafen zur Abfertigung zu erscheinen und hat er bei vereinbarter Bahnanreise („rail & fly“) die Pflicht, die Zugverbindung so zu planen, dass er rechtzeitig am Flughafen erscheinen kann. Diesbezüglich hat ... |
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✈ Flugverspätung - Flugannullierung - Anschlussflug verpasst? Wurde ein Flug überbucht, gestrichen oder wurden die Flugzeiten geändert, so steht dem Passagier eine Entschädigung zu. Die Rechtsanwälte von AnwaltOnline übernehmen die komplette Abwicklung des Streitfalls - vom Anschreiben, über die Mahnung und im Zweifel das Gerichtsverfahren. Sie müssen im Erfolgsfall keine Provision zahlen - warum also sollten Sie hier auf bis zu 180 € / Person Provisionszahlung verzichten? Die Anwaltskosten muss die unterlegene Fluggesellschaft nämlich bei einer berechtigten Forderung ohnehin tragen. Wir prüfen Ihren Fall nach Erhalt der Daten kurz und teilen Ihnen kostenlos mit, wenn offensichtlich kein Anspruch bestehen sollte. Andernfalls können Sie uns mit der Anspruchsgeltendmachung beauftragen. ➠ Prüfen Sie, ob ggf. ein Anspruch auf EU-Ausgleichszahlung besteht |
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Mindestinformationen vor Reisebeginn: Was der Reisveranstalter dem Reisenden mitteilen muss Die Buchung einer Reise birgt für Verbraucher potenzielle Unsicherheiten. Um Verbraucher vor unliebsamen Überraschungen zu schützen, muss der Reiseveranstalter bestimmte Mindestinformationen vor Reisebeginn bereitstellen. Diese Informationen dienen dazu, Transparenz zu schaffen und Verbrauchern eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Gesetzlich sind die Informationspflichten in § 651 d Abs. 1 S. 1 BGB i.V.m. Artikel 250 EGBGB definiert. Die Unterrichtung des Reisenden nach § 651d Absatz 1 und 5 BGB sowie § 651v Absatz 1 BGB muss erfolgen, bevor dieser seine Vertragserklärung abgibt. Die Informationen sind klar, verständlich und in hervorgehobener Weise mitzuteilen; werden sie schriftlich erteilt, müssen sie leserlich sein. Mindestinformationen vor Reisebeginn Mindestinformationen vor Reisebeginn umfassen alle wesentlichen Details, die für den Reisenden relevant sind, um die gebuchte Reise sachgemäß vorzubereiten und durchzuführen. Diese Informationen sollen dem Verbraucher vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt werden und können je nach Art der Reise und des Reiseziels variieren. Die Informationspflicht trifft sowohl den Reiseveranstalter als auch den Reisevermittler, wobei es ausreichend ist, wenn der Reisende die Information einmal erhält. Hierzu ist dem Reisenden vor Abgabe der Vertragserklärung eine Musterformblatt gemäß Artikel 250 § 2 I EGBGB, Anlage 11 zu übergeben, welches den Reisenden über seine Rechte informiert. Bei Verträgen nach § 651u BGB ist anstelle des Formblatts gemäß dem in Anlage 11 enthaltenen Musters das zutreffend ausgefüllte Formblatt gemäß dem in Anlage 12 enthaltenen Muster zu verwenden. Zur Unterrichtung nach Artikel 250 § 3 EGBGB sind verpflichtet ... |
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Hotelcheck für Mängel und Haftungsfragen Schwierigkeiten mit dem Hotel enstehen schneller als man denkt! Die häufigsten Unfälle oder auch Erkrankungen in Hotelanlagen passieren aufgrund von Nichteinhaltung gültiger Rechtsvorschriften. Mängel müssen nicht immer als landestypisch hingenommen werden. Nutzen Sie deshalb unseren ➠ Hotelcheck und verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre Möglichkeiten! |
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