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Die WWDC20 beginnt mit einer Keynote am 22. Juni um 19 Uhr MESZ. Bild: Apple
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
noch heute können Sie gut 1.600 Dollar sparen! So viel kostete nämlich bisher ein Ticket für Apples Entwicklerkonferenz WWDC (Worldwide Developers Conference), deren Keynote heute live ab 19 Uhr auf Apples Youtube-Kanal übertragen wird. Auch ein 1:1-Treffen mit Apple-Entwicklern für die Zeit vom 23. - 26. Juni kann gebucht werden. Sehr wahrscheinlich wird iOS 14 genauso wie watchOS 7 vorgestellt. Der ganze große Wurf wird wohl nicht dabei sein, aber überrascht hat uns die Meldung, dass Apps anderer Anbieter als Standard-Programme zugelassen werden sollen. Damit ließen sich zum Beispiel Links auch automatisch in Chrome oder Firefox und nicht ausschließlich in Safari öffnen. Außerdem soll das iPhone via Apple CarKey über die NFC-Schnittstelle künftig auch als Autoschlüssel dienen. So oder so wird es ein besonderes Event sein und wir sind gespannt, wie sich fehlender Applaus und Jubel-Rufe im Apple Park auf die Atmosphäre auswirken werden.
Wir wünschen einen schönen Start in die Woche!
Ihr Team von mobilbranche.de
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So ganz harmonisch ist es diesmal vor der Entwicklerkonferenz aber nicht, weil sich der Streit um die App-Store-Regeln weiter verschärft. Gegen die hohe Provision von bis zu 30 Prozent auf alle Umsätze hat Spotify schon im letzten Jahr Beschwerde erhoben. Jetzt hat Apple noch die Mail-App "Hey" von Basecamp aus dem Store geschmissen, weil man deren 99-Dollar-Abo nicht im App-Store, sondern nur auf der Webseite - ohne Provision für Apple - abschließen kann. Wie berichtet hat die EU-Kommission letzte Woche zwei Wettbewerbverfahren gegen Apple eingeleitet, u.a. wegen der Beschwerde von Spotify.
Bei den “Loyalty Magazine Awards” (diesmal virtuell verliehen) in London ging Payback Go als Sieger in der Kategorie “Best Loyalty Industry Innovation” hervor. Die Jury lobte dabei den Ansatz, dem Nutzer personalisierte Inhalte zukommen zu lassen. Mit Payback Go checken die Nutzer bei den Partnern ein. Die App passt sich dann automatisch inhaltlich und farblich an den jeweiligen Partner an und zeigt die spezifischen Angebote und Coupons an, Stichwort "Chamäleon-App". Das funktioniert etwa bei Aral, Alnatura, dm-drogerie markt, Fressnapf, Real, Rewe und Penny.
Vermutlich haben TikTok-Nutzer das Wahlkampf-Team von US-Präsident Trump gelinkt. Stolz verkündete das Management, dass man für eine Kundgebung in Tulsa bereits eine Million Online-Ticket Anfragen habe. Aber die 19.000 Zuschauer fassende Halle war am Ende doch ziemlich leer. Dahinter soll unter anderem die "TikTok Oma" Mary Jo Laupp stecken, die auf der Plattform dazu aufgerufen hatte, sich für die kostenlosen Tickets zu registrieren und einfach nicht hinzugehen. So oder so: auf jedenfall haben die Nutzer damit viele Daten für den Wahlkampf gespendet. Und auf die setzen beide Präsidentschaftkandidaten in den USA. Jedes Team verfügt über eine eigene App, die in unterschiedlichem Ausmaß massiv Daten der Nutzer sammelt. Die Trump-App will dabei vor allem die bekannten Online-Plattformen umgehen.
Die deutsche Corona-Warn-App wird gut angenommen. Inzwischen wurden mehr als 10,6 Millionen Downloads registriert, die sich in etwa je zur Hälfte auf Android- und iOS-Nutzer verteilen. Das überrascht, weil gut 75 Prozent der Smartphones auf Android laufen und nur rund 25 Prozent mit iOS. Damit wird die App offenbar von iPhone-Nutzern besser angenommen. Kritik gibt es natürlich auch, weil die App nur mit neueren Versionen der Betriebssysteme läuft und dadurch ältere und sozialschwache Bürger ausgeschlossen würden. Die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär (CSU), sagte dazu in einem ZDF-Interview etwas unglücklich, dass manche Menschen halt nur zu bequem seien, sich ein neues Smartphone zu kaufen. Später stellte sie auf Twitter klar, dass die Äußerung auf Bundestagsabgeordnete abzielte, die ihr gegenüber solche Aussagen getätigt hätten. Der Leiter eines Berliner Gesundheitsamtes bezeichnete die App gar als "ein Spielzeug für die digitale Oberklasse".
„App-Marketing entwickelt sich immer stärker hin zu kostenpflichtigen Kanälen. “
Niko Thielsch, VP Sales DACH & Nordics bei Adjust, erklärt, wohin sich App-Marketing mittelfristig entwickeln wird. Allein Business-Apps konnten durch die starke Nutzung in Home-Offices Mehreinnahmen von 75 Prozent verzeichnen. Insgesamt geht der Trend weg von organischer Kundengewinnung hin zu kostenpflichtigen Kanälen.
Die Gemeinde Ovenhausen in Nordrhein-Westfalen hat ihre eigene, vom Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) in Kaiserslautern entwickelte Messenger-App namens DorfFunk. Über die regionale App können sich die rund 1.000 Einwohner einfach austauschen, Hilfeangebote einstellen oder Hilfe suchen. Das Projekt wurde Bundespräsident Steinmeier beim ersten bundesweiten Digitaltag vorgestellt.
Die S-Bahn-Berlin hat eine neue und sehenswerte Miniserie veröffentlicht. In "Das Netz" geht es um den jungen App-Entwickler Ali, gespielt von Rauand Taleb, der aus der Serie "4-Blocks" bekannt ist. Und genau in diesem Stil wurden von der Agentur Fischer-Appelt auch die fünf jeweils gut 5 Minuten langen "Werbevideos" produziert. Erstaunlich: obwohl der Youtube-Kanal der S-Bahn nur 5.440 Abonennten hat wurde der erste Teil der Serie bereits über 427.000 mal aufgerufen.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Cherrisk Go will mit Community und Gamification Versicherungen verkaufen
Fleißbienchen fürs Treppensteigen: Cherrisk Go (ein Mix aus "share risk" und "cherries") will mit Hilfe von Gamification und Community-Elementen eine länderübergreifende Digital-Versicherung etablieren. Mit der App für iOS und Android wird gesundes Verhalten mit Bonuspunkten - sogenannten Cherries - belohnt. 5 Minuten Fahrrad fahren, spazieren gehen oder einfach nur das Smartphone beim Autofahren weglegen: Kirschen sammeln war wohl nie einfacher.
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Plant Jammer hilft mit künstlicher Intelligenz beim Restekochen
Moderne Resteküche: Plant Jammer generiert aus übrig gebliebenen vegetarischen Lebensmitteln Rezeptvorschläge und gibt dem Restekochen einen völlig neuen Geschmack. Die App für iOS und Android ist ein durch künstliche Intelligenz gesteuerter Kochassistent, der auf eine Datenbank von Millionen Rezepten zurückgreifen kann. Zutaten sind nach Geschmackskomponenten wie salzig, sauer, ölig, knusprig, weich, süß, bitter etc. kategorisiert und sollen Nutzer*innen beibringen, wie man diese Komponenten mit gesunden Lebensmitteln ausgleicht.
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