Apples Augmented-Reality-Headset soll erst 2022 kommen.

Apple plant Berichten zufolge, sein erstes Augmented-Reality-Headset im Jahr 2022 auf den Markt zu bringen. Im darauf folgenden Jahr soll eine kleinere AR-Brille folgen, die den ganzen Tag lang getragen werden kann. Entwickler sollen im Vorfeld aufgefordert werden, entsprechende Apps zu entwickeln. Laut Aussagen von Apple Managern könnten die AR-Brillen langfristig das iPhone ersetzen.
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Payment-Expertin Juliane Schmitz-Engels (Mastercard) ist dabei: Bei unserem 32. Mobilisten-Talk "Cash vs. Cashless" am 27. November 2019 im BASECAMP in Berlin dreht sich alles um den Wettkampf zwischen Bargeld, Kartenzahlungen und Mobile Payment. Neben Schmitz-Engels sind zudem Experten von Computop, GLORY, DKB und HDE beim Mobilisten-Talk am Start.
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- AUSGEWÄHLT -

App-Stores: Das Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG) will verhindern, dass Gesundheits-Apps über die Stores von Google und Apple gekauft werden. So will man die rund 30-prozentige Umsatzbeteiligung sparen. Wie genau das gehen soll, weiß die Bundesregierung allerdings auch nicht. Man denkt wohl über eine eigene Bundesvertriebs-Plattform nach, erkennt aber Probleme gerade für Apple-Geräte. Langfristig soll der Bezug über die elektronische Patientenakte erfolgen.
handelsblatt.com

5G-Deutschland: Der Auswärtige Ausschuss des Bundestages beschäftigte sich gestern mit der Frage, ob chinesische Ausrüster ein Sicherheitsrisiko für den 5G-Ausbau in Deutschland darstellen. Natürlich ging es dabei vor allem um Huawei. Jedenfalls sagten die einen so und die anderen so. Tendenz: pro Huawei von den Experten. Martin Schallbruch von der European School of Management and Technology in Berlin meinte, dass die beste Vorgehensweise eine „herstelleragnostische“ sei. Allein schon für diese Wortschöpfung gebührt ihm eine Erwähnung.
t3n.de

Russland-Apps: In erster Lesung hat das russische Unterhaus ein Gesetz beschlossen, wonach auf in Russland verkauften Smartphones, Computern und Fernsehern bestimmte russische Apps und Programme installiert sein müssen. Inoffiziell werden die Pläne als Anti-Apple-Gesetz bezeichnet, da Apple grundsätzlich nur die eigenen Apps vorinstalliert.
golem.de

Funklöcher: Nun haben sich alle lieb. Telekom, Vodafone und O2 wollen in trauter Dreisamkeit beim Netzausbau kooperieren und mit rund 6.000 neuen Mobilfunkstandorten die Funklöcher schließen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde unterschrieben. 1&1 Drillisch ist eingeladen, sich daran zu beteiligen. Alle sind sich sicher: es geht voran!
spiegel.de

Aldi-Talk gibt es ab dem 21.11. bis 31.12. auch als Jahrespaket für 59,99 Euro. Für umgerechnet also 5 Euro im Monat bekommt man eine Allnet-Flat und 12 GB LTE-Datenvolumen (21,6 MBit/s) über den Jahreszeitraum. Doch da liegt auch der Haken: ist das Volumen aufgebraucht, wird die Internetverbindung sehr langsam. Die Aufteilung auf z.B. 1 GB pro Monat erfordert Disziplin oder ist halt einfach etwas für Wenig-Surfer.
giga.de

- MITGEZÄHLT -

Über 350.000 Straftaten durch Cyberkriminalität wurden 2018 laut Bundeslagebild des Bundeskriminalamtes registriert. Dadurch entstand ein Schaden von 60,7 Millionen Euro. Die geringe Aufklärungsquote ist auf 39 Prozent gesunken. Folge: 160 neue Planstellen für das BKA. Positiv: In Deutschland konnten noch keine tatsächlich erfolgreichen technischen Angriffe gegen Mobile Banking Apps festgestellt werden.
bka.de

- DA WAR NOCH WAS -

"Unsere Hauptschlagader schlägt jetzt erstmals unter der Erde."

Vodafone-CEO Hannes Ametsreiter beschreibt den Wandel vom Mobilfunk- zum Digitalisierungskonzern. Nach der Übernahme von Unitymedia macht das Festnetz mit fast 60 Prozent vom Gesamtumsatz den wirtschaftlichen Löwenanteil aus.
vodafone.de

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