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Liebe Leserinnen und Leser,

die Tage in Deutschland werden so langsam wieder kürzer und kühler. Für manche ist das ein guter Grund, von tropischen Inseln, Strand und Palmen zu träumen. Aber könnten Sie sich vorstellen, dauerhaft an so einem Ort zu leben und zu arbeiten? Der Urologe Frederik Schramm hat diesen Traum wahr gemacht: Er ist mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern auf die französische Tropeninsel La Réunion im Indischen Ozean ausgewandert. Im Beitrag berichtet er von seinen Erfahrungen.

Frederik Schramm, Urologe auf der Tropeninsel La Réunion: 
„Hier ist die Stimmung gut
und alle haben Spaß an der Arbeit –
das war ich aus Deutschland
nicht mehr so gewohnt.“

Doch auch Deutschland ist ein Sehnsuchtsland für viele Ärztinnen und Ärzte, die aus dem Ausland zu uns kommen. Beispielsweise aus Osteuropa: Laut Ärztestatistik der Bundesärztekammer arbeiteten 2021 insgesamt mehr als 6.500 Ärztinnen und Ärzte aus Rumänien und Bulgarien in Deutschland. Aber was brauchen diese neuen Kolleginnen und Kollegen, um in Deutschland Fuß zu fassen und eine Stelle zu finden? Elitsa Seidel hilft ihnen dabei und berichtet von ihren Erfahrungen.

Im Ausland arbeiten: Wohin zieht es Ärztinnen und Ärzte?
Quelle: Ärztestatistik der Bundesärztekammer 2021
In welche Länder wanderten 2021 die meisten Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland ab? Und woher kommen die ausländischen Ärztinnen und Ärzte, die insgesamt Stand 2021 bereits in Deutschland arbeiteten?

Der weiße Kittel gilt für viele immer noch als die Uniform und Symbol des Arztberufs. Aber warum ist das so? Welche Vorteile hat dieses Kleidungsstück und welche Tradition steckt dahinter? Und sind die Tage des Kittels inzwischen gezählt? Im Beitrag haben wir ein paar Informationen rund um die Vergangenheit und die Zukunft des Arztkittels zusammengetragen.

Stress und Druck prägen leider den Arbeitsalltag vieler Ärztinnen und Ärzte. Kein Wunder, dass darunter früher oder später auch die Motivation leiden kann. Damit die Motivation im Team möglichst hoch bleibt, sind auch Führungskräfte gefragt. Was da helfen kann, erklären im Interview die Klinikfachberaterin Andrea Lehwald  und der langjährige Oberarzt Dr. Thomas Meis.

Dr. Thomas Meis
„Man muss als Chef
auch mal sagen,
’ich weiß, dass du
schon wieder einspringst‘.
Der gemeinnützige Verein Die Chirurginnen e.V. ist in erster Linie ein Netzwerk für alle Frauen, die chirurgisch tätig sind sowie für interessierte Studentinnen. Der Verein möchte den Ärztinnen in chirurgischen Arbeitsfeldern eine Plattform des Erfahrungs- und Wissensaustausches bieten. Seit der Gründung des Vereins im Januar 2021 haben sich bereits über 1400 Chirurginnen zusammengefunden. Jetzt wurde der Verein für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen. Sollte er den Preis gewinnen, will der Verein das Preisgeld für Reisestipendien für Nachwuchs-Chirurginnen nutzen. Hier können Sie Ihre Kolleginnen unterstützen und noch für den Deutschen Engagementpreis abstimmen.
Herzliche Grüße, Stefanie Hanke
Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de
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