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| | | © Philipp Pesserl & Auguste Marceau | Artists-in-Residence im Oktober | Derzeit leben und arbeiten folgende Künstler*innen im MuseumsQuartier Wien:
Kitti Gosztola (HUN) / Bildende Kunst / tranzit.org/ERSTE Stiftung Mark Angelo Harrison (GBR) / Bildende Kunst / frei_raum Q21 exhibition space Luiz Felipe Lucas (BRA) / Performance / frei_raum Q21 exhibition space Michael Marrak (GER) / Literatur, Illustration / paraflows Matthieu Saladin (FRA) / Sound Art, Konzeptkunst / TONSPUR Kunstverein Wien Thomas Sørlie Hansen (NOR) / Comic / KABINETT comic passage Vera van de Seyp (NLD) / Design, Digitale Kunst / frei_raum Q21 exhibition space | |
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| | Kitti Gosztola | Die in Budapest lebende Künstlerin Kitti Gosztola konzentriert sich in ihren Arbeiten hauptsächlich auf die ästhetischen und sozialen Dimensionen der Konstruktion und Politik von Naturwissenschaften. Auf Einladung von tranzit.org / ERSTE Stiftung ist sie im September und Oktober als Artist-in-Residence in Wien und arbeitet an laufenden Projekten, so zum Beispiel forscht sie an der (historischen) Darstellung der Adria während der österreichisch-ungarischen Monarchie. | |
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| | Mark Angelo Harrison | Als bildender Künstler ist Mark Angelo Harrison Teil des europäischen Technokollektivs SP23. Er wurde in England geboren und ist Gründungsmitglied von Spiral Tribe Sound System - seine Arbeiten haben den Grafikstil der Underground Techno-Bewegung nachhaltig beeinflusst. Mittlerweile lebt Mark als Grafiker, Fotograf und Bühnenbildner in Berlin, hält Workshops und Vorträge und ist seit diesem Jahr künstlerischer Leiter von Invisible Forest, einer von Klima- und Umweltschutz inspirierten Guerrilla-Theatergruppe, die verschiedene Kunstaktionen in Lissabon durchführt. „Perimeters of Perception“, Mark Harrisons Projekt für seine Residency im Q21/MQ, wird im Rahmen des Ausstellungsprojekts „Space of Urgency“ präsentiert. | |
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| | Luiz Felipe Lucas | Seit September ist der brasilianische Perfomance Artist Luiz Felipe Lucas zu Gast im MuseumsQuartier Wien. Eingeladen von Kurator Bogomir Doringer erarbeitet er eine neue Performance für das Ausstellungsprojekt "Space of Urgency", das im kommenden Frühjahr im frei_raum Q21 exhibition space gezeigt wird und sich mit den Themen Freiraum, Stadtentwicklung und Gentrifizierung auseinandersetzt. | |
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| | Foto: Susanne Kraft | Michael Marrak | Michael Marrak ist ein deutscher Grafiker und Autor. Sein literarisches Werk umfasst ein breites Spektrum aus den Bereichen Science Fiction, Horror, Fantasy, Groteske und phantastische Literatur. Er wurde unter anderem mehrfach mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet. Im September konnte er sein neues Buch "Anima Ex Machina" fertigstellen, das er am 16. Oktober ab 18.30h im Rahmen des re_composed Festivals im Kunstkanal präsentiert. | |
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| | Matthieu Saladin | Der Künstler und Musiker Matthieu Saladin lebt und arbeitet in Paris. Seine künstlerische Praxis verschreibt sich einem konzeptuellen Zugang zur Kunst: anhand der wiederkehrenden Nutzung von Sound reflektiert er in seinen Arbeiten die Produktion von Räumen, die Geschichte der Formen und Schaffensprozesse sowie die Beziehungen zwischen Kunst und Gesellschaft aus wirtschaftlicher und politischer Sicht. Sein Werk umfasst sowohl Soundinstallationen und Performances als auch Publikationen (Bücher, Tonträger), Videos und Softwareprogramme. Für TONSPUR Kunstverein Wien wird er am 25. Oktober live aus seinem Künstlerstudio im MuseumsQuartier Wien performen, via Live-Stream auf Facebook. | |
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| | Thomas Sørlie Hansen | Thomas Sørlie Hansen ist ein norwegischer Künstler. Er lebt und arbeitet in Trondheim, wo er den Co-working Space OLO leitet, geschichtliche Themen visuell aufbereitet und Comics zeichnet. Seine Comics sind meist wortlose, visuelle Gags im Stil von «funny animal» / ligne claire, ein feines Beispiel dafür ist der Comic «Panto». Die KABINETT comic passage hat ihn für Oktober nach Wien eingeladen, um ein neues Comic-Heft und eine Ausstellung im Mikromuseum für Comic und Artverwandtes zu gestalten. "Pictures of Death" ist dort bis Ende Jänner 2021 nicht nur zu sehen, sondern auch um EUR 2,- am Automaten erhältlich. | |
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| | Vera van de Seyp | Vera van de Seyp interessiert sich in ihrer Arbeit u.a. für KI, Creative Coding, Critical Design, Kryptographie, DIY Engineering, Grafikdesign, Installationen, Research, Typographie, Webdesign und Datenvisualisierung. Auf Einladung des Kurators Bogomir Doringer ist sie im MuseumsQuartier Wien zu Gast und entwickelt ein Projekt für die Ausstellung "Space of Urgency", die kommendes Frühjahr im frei_raum Q21 exhibition space gezeigt wird. | |
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| | | | © 2020 MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH, Museumsplatz 1, A-1070 Wien |
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