Und: Arbeiten im kleinsten Krankenhaus Deutschlands
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Freundschaften spielen eine große Rolle für ein erfülltes Leben. Aber: Private Beziehungen zu pflegen, kostet auch Zeit. Wie bringen Ärztinnen und Ärzte ihren anspruchsvollen Job mit ihren Freundschaften unter einen Hut? Das beleuchtet der aktuelle Medscape-Report „Ärzte und ihre Freundschaften", für den 1.100 Personen online befragt wurden. Die wichtigsten Ergebnisse finden Sie im Beitrag. |
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Quelle: Medscape Report 2023, Ärzte und ihre Freundschaften |
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Zwischen dem Onkologen PD Dr. Jens Rüffer und seinem ehemaligen Patienten Michael Lohmann hat sich eine enge Freundschaft entwickelt. Gemeinsam haben die beiden ein Buch veröffentlicht, in dem Ärztinnen und Ärzte von besonderen Arzt-Patienten-Beziehungen berichten. Im Interview spricht Rüffer darüber, was solche Begegnungen ausmacht – und er erklärt, wie er als Arzt professionell bleibt, wenn er einen Freund behandelt. |
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„Fast jeder hat das schon erlebt. Jeder Arzt und jede Ärztin kennt offenbar das Gefühl, dass man sich bestimmten Patienten besonders nahe fühlt.“ |
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Nach oben buckeln, nach unten treten? Während manche Führungskräfte versuchen, die Unterstützung ihrer Vorgesetzten zu bekommen, beuten sie ihr eigenes Team aus – besonders im mittleren Management. Warum sie das tun, hat eine Forschungsgruppe der WHU – Otto Beisheim School of Management und der Kühne Logistics University (KLU) untersucht. Mehr zu den Ergebnissen erfahren Sie im Beitrag. |
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In großen Unikliniken arbeiten teilweise mehrere Tausend Menschen. Im kleinsten Krankenhaus Deutschlands sieht das ganz anders aus: Auf der Nordseeinsel Borkum können maximal zwölf Patientinnen und Patienten untergebracht werden. Was das für die Ärztinnen und Ärzte bedeutet und wie der Arbeitsalltag in der Mini-Klinik aussieht, verraten im Interview Chefarzt Stefan Karl Förg und Holger Glienke, Geschäftsführer der Klinikum Leer gGmbH. |
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„Der Beruf hier ist so, wie man ihn sich anfangs vorstellt: Ich kann auf der Insel nicht als Internist tätig sein, ohne nach links und rechts zu gucken.“ |
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Holger Glienke, Geschäftsführer |
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Die Medizin ist weiblich dominiert – auch in der Niederlassung. Das geht aus Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hervor. Doch wenn es um die Gründung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) geht, spiegelt sich diese Entwicklung nicht wider. Aber warum ist das so? Und was muss man als Ärztin (oder auch als Arzt) beachten, wenn man ein MVZ gründen möchte? Wertvolle Tipps finden Sie im Beitrag. |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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