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Daniel Gräber im Interview mit C. Traub: Habecks Atomausstieg: „Getäuscht, getrickst und gelogen“
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

der Doppelmord von Aschaffenburg steht in einer langen Reihe von Gewaltexzessen. Zuletzt Magdeburg, Solingen, Mannheim. Und stets kommt man sich danach vor wie bei einem Déja-Vu-Erlebnis: Man erfährt jedes Mal, dass der Täter Muslim ist, als Schutzsuchender nah Deutschland kam, meist mehrfach gewaltkriminell oder anderweitig polizeibekannt war und eigentlich längst abgeschoben sein sollte. Auch viele Reaktionen aus der Politik kann man fast schon mitsprechen. 

 

Obwohl die einzelnen Taten meist nach kürzerer Zeit der Aufwallung wieder aus den Medien verschwinden, haben sie doch eine politische Wirkung: Sie haben messbaren Einfluss auf die Stimmung innerhalb der Gesellschaft und konkrete Auswirkungen auf Wahlen in einem Land, das nach allen Prognosen vor einem deutlichen Rechtsruck steht. Denn die verbalen politischen Reaktionen auf den Messermord in Aschaffenburg bedeuten ja gerade nicht, dass man aus den Gewalttaten der vergangenen Jahre die nötigen Lehren gezogen hätte, wie Alfred Schlicht feststellt.

 

Der vermutlich nächste Kanzler, CDU-Chef Friedrich Merz, schlägt im Wahlkampf einen neuen Ton an. Seine spürbare Empörung über Aschaffenburg spielt dabei unüberseh- und hörbar auch eine Rolle. Nicht nur rhetorisch, sondern auch inhaltlich erinnern seine Ankündigungen für eine harte Migrationswende auf Donald Trump an. Schon am ersten Tag seiner Kanzlerschaft, will er die Illegale Migration beenden. Diese neue Klarheit soll die Wähler aufrütteln, die bislang die Sorge vor einem „Weiter so“ unter einem möglichen CDU-Kanzler umtrieb, schreibt Cicero-Redakteur und Merz-Biograf Volker Resing.

 

Die Affäre um erfundene Belästigungsvorwürfe gegen den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar zerreißt die Grünen. Alte Lagerkämpfe brechen neu aus. Und der totalitäre Geist, der in der grünen Partei schon immer steckte, tritt offen zutage, stellt Cicero-Redaktuer Daniel Gräber fest.

 

Für die deutsche Energiewende, von den Grünen maßgeblich geprägt, wurden alle bis dahin geltenden energiewirtschaftlichen Grundlagen auf den Kopf gestellt. Folge wird das Ende jeder industriellen Produktion in Deutschland sein, schreibt der Kernkraft-Experte Ulrich Gräber (mit unserem Redakteur nicht verwandt!). In den Wahlprogrammen sämtlicher Parteien sind Auswege nicht zu finden.

 

Ein richtig guter Abenteuerfilm braucht weder bildgewaltige Action noch technischen Firlefanz. Liebe, Leid und Rache eines starken Protagonisten reichen völlig aus, findet unsere Filmkritikerin Ursula Kähler. So wie in der neuen Adaption des Romans „Der Graf von Monte Christo“.

 

Ihr Ferdinand Knauß, Redakteur

 
 
 
Christian Lindner im Gespräch
 
 
 
 
Merz
 
Wahlkampf der CDU
 
Donald Merz greift an
 
VON VOLKER RESING
 
 
Kanzlerkandidat Friedrich Merz schlägt im Wahlkampf einen neuen Ton an. Eine Art neuer Klarheit soll die Wähler aufrütteln, die bislang die Sorge vor einem „Weiter so“ unter einem möglichen CDU-Kanzler umtrieb. Merz nutzt dabei auch rhetorische Mittel, die in Washington wieder in Mode sind.
 
 
 
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Islamismus und Ausländerkriminalität
 
Tägliche Anschläge – kaum mehr wahrgenommen
 
VON ALFRED SCHLICHT
 
 
Die Reaktionen auf den Messermord in Aschaffenburg bedeuten nicht, dass man aus den Gewalttaten der vergangenen Jahre die nötigen Lehren gezogen hätte. Es ist beunruhigend, dass selbst Kleinkinder sich nicht mehr gefahrlos im öffentlichen Raum bewegen können.
 
 
 
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Grüne Ideologie
 
Irrweg Energiewende
 
VON ULRICH GRÄBER
 
 
Für die deutsche Energiewende wurden alle bis dahin geltenden energiewirtschaftlichen Grundlagen auf den Kopf gestellt. Folge wird das Ende jeder industriellen Produktion in Deutschland sein. In den Wahlprogrammen sämtlicher Parteien sind Auswege nicht zu finden.
 
 
 
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Grüne Intrigen
 
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht
 
VON DANIEL GRÄBER
 
 
Die Affäre um erfundene Belästigungsvorwürfe gegen den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar zerreißt die Grünen. Alte Lagerkämpfe brechen neu aus. Und der totalitäre Geist, der in der Partei schon immer steckte, tritt offen zutage.
 
 
 
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Film der Woche: „Der Graf von Monte Christo“
 
Er hat noch eine Rechnung offen
 
VON URSULA KÄHLER
 
 
Ein richtig guter Abenteuerfilm braucht weder bildgewaltige Action noch technischen Firlefanz. Liebe, Leid und Rache eines starken Protagonisten reichen völlig aus. So wie in der neuen Adaption des Romans „Der Graf von Monte Christo“.
 
 
 
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Hat Söders Respekt gelitten?
 
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