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Asienhaus-Rundbrief 3/2020 |
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| | | Neue Ausgabe des Online-Magazins südostasien zu Klimawandel: „What do we want? Climate justice!“ | | Südostasien ist mit langen Küstenlinien und bevölkerungsreichen Städten in niedrigen Lagen bereits jetzt stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Waldbrände, Überschwemmungen, Dürreperioden und Ernteausfälle nehmen zu. Die Artenvielfalt schwindet. All das wirkt sich dramatisch auf die Lebensbedingungen der Menschen und auf landwirtschaftliche Erträge aus. Die neue südostasien ist mit spannenden neuen Artikeln und Analysen nun online, viele weitere Beiträge folgen die nächsten Wochen. | | |
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| | | Blickwechsel: Das vorläufige Ende der Demokratisierung in Malaysia? Der Machtwechsel im Februar/März 2020 | | In Malaysia ist die vorsichtige Demokratisierung, die seit 2018 langsam in Gang gekommen war, zum Erliegen gekommen. Auch aufgrund einer rätselhaften Entscheidung des Königs gelang es den „Kleptokraten“, die alte Regierung zu stürzen. Und das, obwohl bis heute unklar ist, ob eine Mehrheit im Parlament den Machtwechsel unterstützt. Ein Rückblick auf die Ereignisse und Ausblick auf die neue Regierung. | | |
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| | | Dokumentation: China as Lender in the Global South – Partnership or Debt Trap? (2020) | | Die Volksrepublik China ist zu einem Global Player der internationalen Kreditvergabe geworden. Das China-Programm war Mitorganisator der Fachtagung "China als Kreditgeber von Staaten im Globalen Süden" im November 2019. Nun gibt es eine Dokumentation, in der die Referent*innen aus Bangladesch, Deutschland, Pakistan und Sambia zu Wort kommen und auf Fragen der chinesischen Motivation, lokalen Auswirkungen und Kreditmodalitäten eingehen. Zudem berichtete 3sat zum Thema. | | |
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| Neue Artikel im Online-Magazin südostasien |
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| | | Indonesien: „Torfböden sind quasi reiner Treibstoff“ | | Wenn Indonesiens Wälder großflächig brennen, wird die ganze Region mit einer Dunstglocke aus giftigem Qualm (Haze) überzogen. Ein Interview über die Folgen für Mensch und Umwelt und warum der Schutz von Torfböden entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel ist. | | |
| | | Myanmar: Wo Klimawandel am stärksten wirkt | | Die letzten Naturkatastrophen zeigten die Sensibilität von Myanmar gegenüber dem Klimawandel. Die Regierung will den Weg zu einer klimaresistenten und kohlenstoffarmen Gesellschaft ebnen, setzt jedoch weiterhin auf Kohle zur Energieversorgung. | | |
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| | | Vietnam: Versinkendes Mekongdelta | | Reiseprospekte über das Mekongdelta schwärmen von saftig grünen Reisfeldern, Bäuerinnen mit runden Spitzhüten, Mangrovenwäldern und schwimmenden Märkten. Doch die Idylle trügt. Denn der steigende Meeresspiegel frisst Meter um Meter Land dieser fruchtbaren Landschaft. | | |
| | | Kambodscha: Klimaschutz mit begrenzten Mitteln | | Menschen, die in Armut leben, können sich erheblich schlechter an den Klimawandel anpassen, da ihnen die Mittel und Zugänge zu Ressourcen fehlen. Dennoch gibt es wirkungsvolle Lösungen. Zu Besuch bei einem Pilotprojekt, das Häuser klimafreundlich nachbessert. | | |
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| | | Videodokumentation 'Beatriz': Fehlende Unterstützung für Betroffene von sexualisierter Kriegsgewalt in Timor-Leste | | Anknüpfend an dem im November gezeigten Spielfilm "Beatriz`s War": In Timor-Leste war Beatriz Miranda während der Besatzungszeit gezwungen, mit indonesischen Soldaten zusammen zu leben. Eine neue Dokumentation von der lokalen Organsiation ACbit zeigt wie Betroffene von sexualisierter Gewalt und ihre Kinder in der Gesellschaft noch immer Ausgrenzung erfahren. Die Frauen geben sich solidarisch Unterstützung und fordern Anerkennung. | | |
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| Corona-Virus: In eigener Sache | | Unsere Mitarbeitenden sind momentan möglichst im Homeoffice. Damit möchten wir auch dazu beitragen, die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Das Team der Stiftung Asienhaus ist weiterhin zu den üblichen Arbeitszeiten erreichbar. Am besten erreichen Sie uns per E-Mail. |
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| Verlegung 8. Asientag - Save the Date! | | Köln, auf den 15. November 2019 verlegt Aufgrund der Situation um den Coronavirus haben wir den 8. Asientag am 9. Mai abgesagt und auf den 15. November verlegt. Veranstaltungsort und Tagesablauf bleiben bestehen, wir versuchen das Programm möglichst beizubehalten. Beim diesjährigen Asientag wollen wir zu einem kritischen Blick auf die eigene "entwicklungspolitische" Position einladen, um eurozentrische Perspektiven aufzubrechen und Machtverhältnisse zu reflektieren. |
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