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Asienhaus-Rundbrief 9/2019 |
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| | | Südostasien auf der Leinwand: Kampf um die Freiheit | | Vier ausgewählte Spielfilme aus Kambodscha, Timor-Leste, Indonesien und den Philippinen zeigen das unermüdliche Streben nach Selbstbestimmung. Anhand verschiedener Genres wie Animationsfilm, Mysterythriller und Drama wollen wir diese Fragen cineastisch aufgreifen. Nach den Filmvorführungen gibt es die Gelegenheit mit Länderexpert*innen zu diskutieren. | | |
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| Neue Artikel im Online-Magazin südostasien |
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| | | Thailand: Autoritarismus ‚von unten’ – Wenn ‚gute Menschen‘ Hilfssheriff spielen | | In Thailand werden monarchiekritische Personen nicht nur online ‚an den Pranger’ gestellt und diffamiert. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Übergriffen auf Andersdenkende. Auch im Ausland lebende Thailänder*innen sind betroffen. Gerade die Diaspora spielt eine wichtige Rolle bei der Identifizierung und Verbreitung der Identität von Kritiker*innen. | | |
| | | Shrinking Civic Space: Entwicklungshemmnis und bedrohliche Realität | | Shrinking Civic Space, die Einschränkung der Handlungsräume zivilgesellschaftlicher Akteur*innen, klingt für viele Menschen in Deutschland abstrakt. Für zivilgesellschaftliche Akteur*innen in Südostasien wirken sich diese Einschränkungen direkt auf ihre Arbeit, ihr Leben und Überleben aus. Sie berichten von zunehmenden Einschränkungen. | | |
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| | | Philippinen: ‚Dutertismo’ oder Der Verfall politischer Kultur | | Seit Sommer 2016 geht ein Gespenst um in den Philippinen – das Gespenst des ‚Dutertismo’. Dieser zeichnet sich aus durch bizarres Mäandrieren zwischen (rechts-)populistischem, mitunter finster reaktionärem Poltern und links drapiertem Habitus. Befindet sich der Inselstaat auf dem Weg zum Faschismus? | | |
| | | Kambodscha: LGBTI erfahren immer wieder Diskriminierung | | Lesben, Schwule, Bi-, Intersexuelle und Transgender werden in Kambodschas Gesellschaft marginalisiert. Das Netzwerk CamASEAN setzt sich mit Informationsarbeit, z.B. auf Facebook, und Veranstaltungen für ihre Inklusion ein und klärt die Bevölkerung über gängige Vorurteile auf. Ein Interview mit Srorn Sroun, Mitbegründer von CamASEAN. | | |
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| | | Seminar in Dili: "Timor-Leste's Journey of Truth, Justice & Reconciliation" | | „20 Years on: Determining our own Future“ titelte Asia Justice and Rights (AJAR) seine in Kooperation mit ACbit u.a. durchgeführte Veranstaltungsreihe zu „20 Years Commemoration of Referendum“. Zum Auftakt lud die Menschenrechtsorganisation am 26. August 2919 in Dili ins Centro Nacional Chega! ein. | | |
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| | | Indonesien: Sechsmonatiger Streik endet erfolgreich für die Arbeiter*innen von PT Dinuo in Jakarta | | Die sechsmonatige Protestaktion von entlassenen Arbeitern des chinesisch-indonesischen Unternehmens PT Dinuo ist erfolgreich beendet worden. Die 150 Angestellten erhalten die ihnen zustehenden ausgebliebenen Gehaltszahlungen und andere Leistungen. | | |
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| Die Menschenrechtssituation in den Philippinen | | 16. Oktober 2019, Köln. 20-22 Uhr Seit Jahren ist die Menschenrechtssituationen in den Philippinen beunruhigend, doch unter Präsident Duterte hat sich die Situation noch einmal extrem verschärft. Auch Zara Alvarez, Menschenrechtsaktivistin auf der Insel Negros, wird bedroht und hat bereits viele ihrer Freund*innen und Mitstreiter*innen verloren. Sie berichtet von der Situation in ihrem Land und auf ihrer Insel. Aufgrund der begrenzten Plätze wird um Anmeldung gebet. | | |
| Menschenrechte und Rechtstaatlichkeit in Asien: Sri Lanka und die Philippinen | | 22. Oktober 2019, Berlin. 18:30-21 Uhr Sri Lanka und die Philippinen - zwei Länder, jeweils geprägt von zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und einem schwachen Rechtsstaat. Wie werden Recht und Gesetze von autoritären Regimen gegen Kritiker*innen missbraucht, um diese zum Schweigen zu bringen? Welche Einflussmöglichkeiten hat die deutsche und europäische Politik, Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte in diesen Ländern zu fördern? | | |
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| | | Stellenausschreibung: Projektkoordinator*in für das „Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen“ | | Das philippinenbüro im Asienhaus und das Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen*, suchen zum 01. Januar 2020 eine*n neue*n Mitarbeiter*in. | | |
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| | | Monday on the Couch: China and Gender | | 14. Oktober 2019, Berlin. 19-21 Uhr Together with Isadora Cardoso, project coordinator at GenderCC - Women for Climate Justice in Berlin, and Cai Lingping, Executive Director of Health for All in Beijing, Joanna Klabisch of the China Program at Stiftung Asienhaus in Cologne will discuss Gender in light of current anti-feminism and transnational women’s rights movements. | | |
| | | EU-China NGOs TALK: Global Challenges | | 18. Oktober 2019, Berlin. 14-20 Uhr Zivilgesellschaft muss auch international kooperieren, um globalen Herausforderungen entgegentreten zu können. Aktuelle sowie ehemalige Teilnehmer*innen des EU-China NGO Twinning Programms diskutieren mit weiteren Expert*innen über die Partizipation der Zivilgesellschaft an Lösungen sozialer&ökologischer Krisen. | | |
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| | | Konzert: 100. Jahrestag des 1. März-Aufstands in Korea | | 10. Oktober, Berlin. 19.00-20:30 Uhr In der St. Elisabeth-Kirche erklingt MARSYAS, das „längste Schlagzeugsolo der Welt“, das Cord Meijering anlässlich des 100. Jahrestages des 1. März-Aufstandes in Korea komponiert hat. Ein Konzert von Eunbi Jeong im Rahmen des Residence Musician Programm im Isang Yun Haus Berlin zugunsten der Errichtung einer Friedensstatue in Berlin. | | |
| | | Vortrag: Camptown women, children and adoption | | 13. Oktober 2019, Berlin. 14-16 Uhr Koreanische Frauen haben seit einigen Jahrzehnten den Amerikanern nicht nur mit sexueller Arbeit in den Camptowns, sondern auch mit ihrer reproduktiven Arbeit gedient. In dem Vortrag und der anschließenden Diskussion soll darüber gesprochen werden, wie die sexualisierte Gewalt gegen Frauen sich auch auf die Kinder fortsetzt, die in ein Adoptionsprogramm gesteckt werden. | | |
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| Save the date: Fachtagung zu China als Kreditgeber und Gläubiger von Staaten des Globalen Südens | | 27. November 2019, Berlin. 13.00-20.00 Uhr. Bei der Fachtagung wird das chinesische Engagement zusammen mit Expert*innen aus Empfängerländern in Asien und Afrika, Wissenschaftler*innen, Zivilgesellschaft und Entscheidungsträger*innen näher analysiert. Informationen über Akteure, Dimensionen und Folgen von Chinas Kreditvergabe, Chinas Rolle als Gläubiger aus der Sicht der betroffenen Staaten, die politische Bewertung der Bundesregierung und die differenzierte Betrachtung gängiger Annahmen zu China als Gläubiger stehen im Fokus der Fachtagung. | | |
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