Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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25. Juni 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Reaktionen nach der Freilassung Assanges
"Es fühlt sich an, als wäre es nicht real"
EU
Von der Leyen soll zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin bekommen
Gericht
Israel muss Ultraorthodoxe zum Militärdienst einberufen
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Juri Auel
Nachrichtenredakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Reaktionen nach der Freilassung Assanges: "Es fühlt sich an, als wäre es nicht real"
Nach der Freilassung des Wikileaks-Gründers äußert sich seine Ehefrau Stella erleichtert. Die Eltern danken den Unterstützern. Der australische Premier Albanese sagt, durch eine andauernde Haft sei "nichts zu gewinnen" gewesen.
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SZPlus
Wikileaks-Gründer: Assange ist frei – wie es zu dem Deal kam
Den USA ging es im Fall Assange immer darum, Nachahmer abzuschrecken, ohne unmenschlich zu wirken. Nun sehen sie das Ziel nach fast fünf Jahren Haft und einem Schuldeingeständnis des Wikileaks-Gründers offenbar erreicht.
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SZPlus
Meinung
Ein Feiertag für Pressefreiheit und Demokratie
EU: Von der Leyen soll zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin bekommen
Europäische Volkspartei, Sozialdemokraten und Liberale verständigen sich auf ein Personalpaket, das beim EU-Gipfel die notwendige Mehrheit erhalten kann. Auch die Zustimmung von Italiens Regierungschefin Meloni soll eingeholt werden.
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Gericht: Israel muss Ultraorthodoxe zum Militärdienst einberufen
Strenggläubige Juden waren jahrzehntelang vom Dienst an der Waffe befreit. Nun fällt der Oberste Gerichtshof ein wegweisendes Urteil.
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SZPlus
"Keine bei allen hier in Israel beliebte Meinung"
Baerbock in Israel: Die Ministerin und die Kraft der Worte
Jahresbericht der Meldestelle Rias
2023 gab es viel mehr judenfeindliche Angriffe als zuvor – vor allem nach dem 7. Oktober
SZPlus
Ampel verschiebt Beschluss des Haushalts 2025
Kommende Woche hätte das Kabinett den Etatentwurf der Regierung verabschieden sollen. Doch noch immer klaffen Löcher im Finanzplan. Besonders in der SPD-Fraktion regt sich inzwischen heftiger Widerstand gegen die Einhaltung der Schuldenbremse und die damit verbundenen Kürzungen.
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Niedersachsen: Leiche eines Kindes nahe Wohnort des vermissten Arian gefunden
Es gebe keine Hinweise auf Fremdverschulden, teilt die Polizei mit. Der Leichnam sei in ein rechtsmedizinisches Institut gebracht worden. Die "Ermittlungsgruppe Arian" halte einen Zusammenhang mit dem seit April verschwundenen Sechsjährigen für wahrscheinlich.
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SZPlus
Zwölf Jahre Haft für Hamburger Flughafen-Geiselnehmer
Salman E. drohte, sich mit seiner Tochter in die Luft zu sprengen, nun muss der Geiselnehmer vom Hamburger Flughafen ins Gefängnis.  Die Strafkammer spricht den 35-Jährigen wegen Geiselnahme, Entziehung Minderjähriger, vorsätzlicher Körperverletzung und Besitzes von Munition schuldig. Damit folgt sie der Forderung der Staatsanwaltschaft.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
AfD Brandenburg
Pakt mit der rechtsextremen Heimat
SZPlus
Literatur
Historikerin Anne Applebaum erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Nach der Insolvenz
Razzia bei René Benko
Krieg in der Ukraine
Strafgerichtshof erlässt Haftbefehle gegen Schojgu und Gerassimow
Der frühere russische Verteidigungsminister Schojgu und Generalstabschef Gerassimow sollen für Kriegsverbrechen in der Ukraine verantwortlich sein. Gegen Präsident Putin liegt bereits ein Haftbefehl vor.
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SZPlus
Wo die Front verläuft – Tag 853
SZPlus
SZ Magazin
Notquartier: die Ukraine-Kolumne
Nach diesem Albtraum hätte sie eine andere Behandlung verdient
Bei unserer Autorin lebte zwei Jahre lang eine ukrainische Geflüchtete, nun hat sie endlich eine eigene Wohnung gefunden. Was sagt es über unser Land aus, dass Menschen in größter Not jahrelang um eine Bleibe kämpfen müssen – und sich nebenher auch noch "integrieren" sollen?
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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Fast sein halbes Leben war er Kommissar beim "Tatort", seine Kindheit zwischen Zagreb und Freilassing beschreibt er als zerrissen. Ein Treffen mit Miroslav Nemec.
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