Guten Morgen! Die Forderung aus der CDU, das Individualrecht auf Asyl abzuschaffen, stößt auf Kritik, die Wagner-Söldner ziehen nach Belarus, Lutz Seiler erhält den Georg-Büchner-Preis und in ganz Deutschland bleibt es unter 30 Grad.

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Der CDU-Innenpolitiker Thorsten Frei hat vorgeschlagen, das Individualrecht auf Asyl durch eine Kontingentregelung zu ersetzen und stößt damit jetzt auf Kritik.

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Die Lage im Krieg 

Der Umzug der Wagner-Truppe nach Belarus scheint entschieden – offenbar gegen den Wunsch von Wladimir Putin.

Das russische Parlament hat das Höchstalter für die Einberufung zum Militärdienst um fünf Jahre angehoben.

Das Gipfeltreffen der EU mit lateinamerikanischen und karibischen Staaten ist ohne eine Verurteilung des russischen Angriffskriegs zu Ende gegangen.

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Der seit drei Jahren untergetauchte Hauptverdächtige im Wirecard-Skandal, der frühere Vorstand Jan Marsalek, hat sich über einen Anwalt an das Landgericht München gewandt.

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Der Schriftsteller Lutz Seiler erhält den diesjährigen Georg-Büchner-Preis.

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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow beklagt Pauschalurteile über Ostdeutsche. So seien nicht alle AfD-Wähler Nazis.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Forderung des CDU-Generalsekretärs, die Verfahren für Gewalttäter aus Freibädern zu beschleunigen. Und: Was die EU aus den Verhandlungen mit den Mercosur-Staaten lernen sollte.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin sind die ersten Tomaten auf dem Balkon reif.