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Ein Roman, der aufrüttelt: «Befreiungsschlag» |
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Seit vielen Jahrzehnten setzen wir uns am Liberalen Institut für die Freiheit ein. Wir analysieren, argumentieren, publizieren. Doch eines mussten wir über die Jahre lernen: Fakten allein reichen oft nicht aus. Sie erreichen vor allem jene, die sich ohnehin schon mit politischen oder wirtschaftlichen Fragen beschäftigen.
Aber was ist mit all den anderen? Mit denen, die einfach aus einem Gefühl heraus wählen und abstimmen – und damit vielleicht den Weg in die Knechtschaft ebnen, ohne dies zu wollen?
Deshalb haben wir einen neuen Weg eingeschlagen, den Weg einer packenden Geschichte. |
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Mit dem Roman «Befreiungsschlag» wagt unser Direktor Olivier Kessler den Sprung von der reinen Analyse in die Erzählung. Denn Geschichten haben eine andere Kraft. Sie berühren. Sie öffnen Türen. Sie machen Unsichtbares fühlbar.Studien belegen: Geschichten bleiben gegenüber reinen Fakten 22 Mal besser im Gedächtnis hängen.Anders gesagt: Wer nicht auf Storytelling setzt, hat schon verloren.
Statt reine Sachargumente erwartet die Leser in «Befreiungsschlag»eine mitreissende Geschichte, starke Charaktere, echte Emotionen – und ein Blick in eine erschreckend realistische Zukunft. |
| | | Wir schreiben das Jahr 2048. Die Welt ist ein präzise orchestrierter Albtraum. Die UNO-Weltregierung hat die Menschheit mit einem Sozialkreditsystem und einer digitalen Weltwährung in Fesseln gelegt. Kameras beobachten, Algorithmen urteilen, Maschinen vollstrecken. Wer nicht spurt, wird aussortiert.
Mike versucht als Zwei-Sterne-Bürger in einem der überwachten Distrikte Zürichs über die Runden zu kommen. Doch dann verliebt er sich unsterblich in Maria. Ihr höheres Rating macht jede Annäherung illegal. Beim Austricksen der KI sind daher Mut, Kreativität und ein Funken Wahnsinn gefragt.
Inmitten einer dystopischen Knechtschaft wächst eine Liebe, welche die Welt verändert. Durch Maria gelangt Mike in Kontakt mit längst verschütteten Ideen – und einem geheimen Plan zur Rebellion gegen die dunkle Macht. Plötzlich ist da Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft. |
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| Edition Liberales Institut (2025), 392 S., CHF 29.80 (print) (Freundeskreis: CHF 19.80, Förderkreis / Studenten: kostenlos) ISBN 978-3-998617-085-1, ab sofort lieferbar |
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«Olivier Kesslers aufregend erzählter Debütroman macht nachdenklich. Denn er zeigt uns eine dystopische Zukunft, welche nur die logische Konsequenz der Ideen ist, die heute unsere Gesellschaft beherrschen. Aber es gibt auch andere Ideen, die Ideen der Freiheit. Werden sie obsiegen? Und welche Rolle spielt unser Geld dabei? Spannend!.»
Philipp Bagus Professor für Ökonomie an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid |
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«Wenn George Orwell, Ayn Rand und Satoshi Nakamoto zusammen ein Buch geschrieben hätten – es wäre dieses hier. So emotional wie eine grosse Liebesgeschichte, so klug wie ein wirtschaftliches Lehrbuch – und doch poetisch, spannend und zutiefst menschlich. Ich bin begeistert! Ein Meisterwerk!»
Laura Manco Investment Coach |
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«Eine Dystopie, eine mögliche Zukunft unserer Gesellschaft, die unter die Haut geht. Ist es das, was unvermeidlich auf uns zukommt? Olivier Kesslers Erstlingsroman ist nicht einfach eine Story, es ist vielmehr das aufrüttelnde Plädoyer, für die Freiheit einzutreten, und spannend dazu.»
Markus Krall Unternehmer und Publizist |
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«Olivier Kessler skizziert in seinem packend erzählten Romandebüt ‚Befreiungsschlag‘ eine Welt, die für viele undenkbar ist. Aber das ist sie nicht – im Gegenteil: Sie ist nicht nur denkbar – man tut gut daran, mit ihr zu rechnen und den Befreiungsschlag vorzubereiten. Was immer hindurchschimmert und was ich besonders mag: Der Kern des Menschen, der unendliche Wert der Menschenseele, er lässt sich nicht knechten. Gott hat uns als Freie erschaffen und es ist unsere Aufgabe, frei zu bleiben.»
Monika Hausammann (alias Frank Jordan) Schriftstellerin |
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«Ein dystopischer Roman für unverbesserliche Optimisten. Olivier Kessler malt die Lage des Menschen in einer nahen Zukunft, in der alle totalitären Tendenzen, die dem Geldsystem heute schon innewohnen, zur vollen Entwicklung gelangen. Er zeigt uns, wie Mut, Liebe und Wissen auch dann noch die Ketten der Sklaverei sprengen können. Erbauend und beflügend!»
Jörg Guido Hülsmann Professor an der Fakultät für Recht-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Angers |
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«Der Liberalismus braucht Narrative, sonst wirkt er leer und unmenschlich. Mit dem Roman ‚Befreiungsschlag‘ von Olivier Kessler wird diese Lücke gefüllt.»
Konrad Hummler Unternehmer |
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«Die packende Geschichte zeigt eindrücklich, wohin wir uns als Gesellschaft entwickeln. Wem die Zukunft nicht egal ist, muss diesen Roman unbedingt lesen.»
Vivienne Huber Medizinische Praxisassistentin |
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«Olivier Kesslers Erstlingsroman sollte Pflichtlektüre für jede Oberstufe sein. Auf leicht verständlichen Seiten deckt die spannende Fiktion die dunklen Seiten unseres politischen Systems auf und zeigt, wohin der heutige Weg führt, wenn wir als Bürger nicht aktiv für unsere Rechte eintreten. Dabei wird auch Hoffnung vermittelt: Es liegt an uns die Freiheit zu verteidigen.»
Remko Leimbach Präsident Aufrecht Schweiz, Gastro-Unternehmer |
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«Befreiungsschlag» ist mehr als ein spannender Roman. Es ist ein Weckruf – eine Einladung, die Gegenwart mit offenen Augen zu betrachten und sich kritische Fragen zu stellen, wohin uns die heute dominierenden Ideen treiben werden.
Die Leser tauchen tief ein in Fragen rund um Freiheit, Macht und Menschlichkeit. Und ganz nebenbei lernen sie die Grundlagen eines funktionierenden Geldsystems besser kennen als in manchem Fachbuch.
Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar – oder verschenken Sie es an Freunde und Bekannte, die Sie mit liberalen Sachbüchern, Studien oder Artikeln bisher nicht erreichen konnten.
Denn manchmal verändert eine Geschichte mehr als tausend Statistiken. |
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