Doppelte Bußgelder bei Mietwucher / Das KfW-Förderdebakel im Überblick
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌
Werden die Bilder nicht angezeigt? Zur Webseitenansicht
Sehr geehrter Herr Do,
lange hat man vom „Mietwucher-Paragrafen“ nichts mehr gehört, aber im Februar kam das Thema zum zweiten Mal nach 2019 auf den Tisch beim Bundesrat: Wer zu hohe Mieten verlangt, soll künftig ein Bußgeld von bis zu 100.000 Euro abdrücken müssen – und Mieter sollen den Wucher leichter nachweisen können als bisher. Was der alte Bundestag ausgesessen hat, muss das neue Parlament nun beraten. Dort liegt der Gesetzentwurf jetzt.
 
Außerdem in diesem Newsletter: Das KfW-Förderdebakel im Überblick, aktuelle Informationen zum Wegfall der EEG-Umlage und die Diskussion um ein mögliches Heizverbot für den Brennstoff Holz.
 
 
 
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
Bundesrat schlägt doppelte Bußgelder bei Mietwucher vor
Euromünze rollt auf Scheinen GeldDer Bundesrat will härter gegen Mietwucher vorgehen. Der Beweis für "unangemessen hohe Mietforderungen" soll einfacher und die Bußgelder auf 100.000 Euro verdoppelt werden. Der entsprechende Gesetzentwurf wird nun in den Bundestag eingebracht. Es ist der zweite Anlauf.
 
Jetzt weiterlesen >
Wieder KfW-Förderanträge für Gebäudesanierung möglich
Hände halten Smartphone mit Energieausweiszeichen vor HausDie Förderung für energieeffizientes Sanieren startet wieder. Bereits ab kommender Woche sollen wieder neue Anträge auf KfW-Zuschüsse gestellt werden können. Das Bundesfinanzministerium muss noch zustimmen.
 
Jetzt weiterlesen >
Ökostromabgabe: EEG-Umlage fällt im Juli weg
Ökostrom Stromkabel Steckdose grünDie Ampel-Koalition hat die vorzeitige Abschaffung der EEG-Umlage ab Juli 2022 beschlossen. Ob die Streichung der Ökostromabgabe dem Verbraucher letztlich etwas bringen wird, bleibt umstritten.
 
Jetzt weiterlesen >
ANZEIGE
Wird das Heizen mit Holz bald verboten?
Kaminofen Kamin Feuer Holz HeizenHeizsysteme wie Pelletkessel werden vom Staat gefördert, denn der Brennstoff Holz gilt als ökologisch. Doch das bestreiten Experten seit langem – und nun rät das Umweltbundesamt vom Heizen mit Pellets & Co. ab. Ist der Kaminofen bald aus?
 
Jetzt weiterlesen >
Gas und Öl – Heizkosten so hoch wie nie
500-Euro-Schein brennt verbrennen HeizkostenDie Energiekosten in Deutschland sind so hoch wie nie. Nach Zahlen des Vergleichsportals Check24 musste ein Musterhaushalt im Januar 2022 für das Heizen mit Erdöl und Gas doppelt so viel zahlen wie im Vorjahr – auch die Stromkosten erreichen ein neues Rekordhoch.
 
Jetzt weiterlesen >
Bundesbank: Risiko einer Immobilienblase wächst
Bundesbank GebäudeWohnungen und Häuser sind vielerorts in Deutschland stark überteuert – laut Bundesbank hat sich das Problem zugespitzt, nicht nur in den Großstädten: Die Immobilien seien um bis zu 40 Prozent überbewertet. Das Risiko einer Preisblase wachse, schreiben die Analysten.
 
Jetzt weiterlesen >
ANZEIGE
​Daten schnell & effizient aufbereiten: Das Zensus-Modul
Das Zensus-Modul für Haufe PowerHaus unterstützt Sie bei allen Mitwirkungspflichten für den Zensus 2022 effektiv.
Nutzen Sie umfangreiche Funktionen und Automatismen und erhalten Sie Daten, die genau den Anforderungen des Gesetzgebers entsprechen. Klingt nach der perfekten Lösung für Sie?

> Jetzt Zensus-Modul bestellen!
EU-Risikorat: Deutschland verzögert Kampf gegen Preisblase
Mann schleppt Uhr Taschenuhr kaputt VerzögerungDer EU-Risikorat ESRB wirft Deutschland vor, gegen Preisübertreibungen am Wohnimmobilienmarkt nicht schnell und effizient genug zu handeln. In einem Schreiben an die zuständigen Bundesministerien werden konkrete Maßnahmen gegen eine Blase eingefordert.
 
Jetzt weiterlesen >
Bundesweite Mietenstopp-Kampagne nimmt zweiten Anlauf
Mieterhöhung ScrabbleMehr Mietpreisbremse, einen Deckel für Mieten im Wohnungsbestand und das schnelle "Scharfstellen" des sogenannten Mietwucher-Paragrafen – das verlangt eine bundesweite Mietenstopp-Kampagne von der Ampel-Regierung. Das Bündnis erneuert damit alte Forderungen.
 
Jetzt weiterlesen >
Bundestag berät über Heizkostenzuschuss
Sparschwein rosa Schal HeizenDie Heizkosten explodieren. Vielen Mietern drohen im Sommer saftige Nachzahlungen. Um Haushalte mit geringem Einkommen zu entlasten, gibt es bereits eine "CO2-Komponente" zum Wohngeld. Über einen einmaligen Extra-Zuschuss hat der Bundestag jetzt beraten.
 
Jetzt weiterlesen >
ANZEIGE
Neue ERP-Generation: Im Auftrag Ihrer Mieter unterwegs in die Zukunft
Wo das webbasierte Cloud-ERP-System Haufe axera eingesetzt wird, sind die Mieter die größten Gewinner. Von automatischen Abläufen und echtem mobilen Arbeiten profitiert selbstverständlich auch Ihr Team. Die Vernetzungsmöglichkeiten mit Kunden und Partnern schaffen zusätzliche Mehrwerte. Sieht nach guter Zukunft aus? Wir beraten Sie gerne!
> Jetzt mehr erfahren!
Frühjahrsgutachten der ImmobilienweisenGrößere Wohnungen in der Stadt händeringend gesucht
Neubauwohnung Neubau Wohnung Stadt UmzugDie Mieten sind weiter gestiegen, der Preisanstieg für Wohnimmobilien hat sich beschleunigt – und in den Städten fehlen ausreichend große Wohnungen. Das geht aus dem Frühjahrsgutachten 2022 der Immobilienweisen hervor.
 
Jetzt weiterlesen >
Neues Berliner Wohnungsbaubündnis gibt Ziele bekannt
Ampel Berlin Ampelmännchen Brandenburger TorDie neue Berliner Koalition hat ein 100-Tage-Programm aufgestellt, das bis zum 31. März umgesetzt werden soll. Dazu gehört auch ein Bündnis für Wohnungsbau und bezahlbare Mieten. Das hat nun in einer gemeinsamen Erklärung grob seine Ziele formuliert – die sollen bis zum Sommer konkret werden.
 
Jetzt weiterlesen >
Zweckentfremdung: In Hessen wird der Ruf nach Gesetz laut
Hand hält Megafon Zettel fliegen durch die LuftDie Landesregierung sieht keinen Handlungsbedarf für ein Wohnraumschutzgesetz in ganz Hessen. Opposition und Städte schon: Hohe Mieten und fehlender Wohnraum seien ein drängendes Problem – um leerstehende Wohnungen zu aktivieren, müsse ein Zweckentfremdungsverbot her.
 
Jetzt weiterlesen >
Immobilienwirtschaft digital
 
Lesen Sie die aktuelle Ausgabe der Immobilienwirtschaft auch digital: Auf Laptop, Tablet, Smartphone & Co. Die digitalen Ausgaben finden Sie im Bereich "Mein Konto" oder auf www.haufe.de/immobilien.
 
 
Zum Login Immobilienwirtschaft digital >
Baden-Württemberg erleichtert Vorkaufsrecht und Baugebot
Spatenstich Schaufeln Bauland Baugrundstück GrundstückDer Wohnungsbau auf brachliegenden Flächen soll in Baden-Württemberg einfacher werden. Die Landesregierung will dafür bestimmten Kommunen ein besonderes Vorkaufsrecht einräumen. Mit der geplanten Rechtsverordnung wird das Baulandmobilisierungsgesetz umgesetzt. Auch ein Baugebot soll kommen.
 
Jetzt weiterlesen >
Mietenstopp-Begehren aus Bayern scheitert vor dem BVerfG
BundesverfassungsgerichtDas bayerische Volksbegehren für einen sechsjährigen Mietenstopp ist vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe gescheitert. Die Beschwerde der Initiatoren sei unbegründet. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.
 
Jetzt weiterlesen >
Stellenmarkt
Immobilienmanager/in, Wirtschaftswissens[...]
Leitung der Abteilung Personal und Perso[...]
Leitung der Abteilung Organisation (w/m/d)
Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter (w/m/d[...]
Kaufmännischer Vorstand (w/m/d)
Weitere Stellenangebote >
Diesen Newsletter weiterempfehlen
 
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. 
 
Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihre persönlichen Daten ändern möchten, klicken Sie bitte hier.
Impressum
 
Redaktion ImmobilienWirtschaft
Dirk Labusch
(verantwortlich i.S.d. § 55 Abs. 2 RStV)
 
Verlags-/​Redaktionsanschrift:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Munzinger Straße 9
D-79111 Freiburg
Telefon: 0761/898-0
 
E-Mail:​ ​immobilienwirtschaft@haufe.de
Kommanditgesellschaft, Sitz Freiburg
Registergericht Freiburg, HRA 4408
Komplementäre: Haufe-Lexware Verwaltungs GmbH, Sitz Freiburg, Registergericht Freiburg, HRB 5557; Martin Laqua
 
Geschäftsführung: Isabel Blank,
Iris Bode, Jörg Frey, Matthias Schätzle,
Christian Steiger, Dr. Carsten Thies,
Björn Waide
Beiratsvorsitzende: Andrea Haufe
 
Steuernummer: 06392/11008
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 812398835
 
Link zur Datenschutzerklärung