Liebe Leserinnen und Leser,
 

es gibt Bilder, die so grausam sind, dass selbst einem erfahrenen Kriminologen wie Rudolf Egg die Luft wegbleibt. Und das Bild eines 36jährigen Mannes, der in Stuttgart auf offener Straße mit einem Schwert regelrecht hingerichtet wurde, ist so eines. Bei dem Täter soll es sich um einen Palästinenser handeln, der 2015 unter Angaben falscher Personalien als Syrer in Deutschland eingereist ist. Prägt die Herkunft auch die Formen der Gewalt? Antje Hildebrandt hat darüber mit Rudolf Egg gesprochen. 
 

Bis 2022 geht das letzte der sieben deutschen Atomkraftwerke vom Netz . Volkswagen-Chef Herbert Diess hält den Ausstieg für verfrüht. Einer, der schon lange vor diesem Schritt warnt, ist der CDU-Politiker Michael Fuchs, genannt: â€žAtom-Fuchs“. Im Interview mit Bastian Brauns erklärt er, warum wir den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg brauchen.
 

Schlafzelte, die nach Nashörnern und anderen bedrohten Tierarten benannt wurden. Ein Essenszelt mit veganer Küche. Das ist das Setting für den Sommerkongress von Fridays for Future. In Dortmund debattieren gerade 1400 Teilnehmer aus ganz Deutschland, wie es mit der Bewegung weitergehen soll – und das mitten in den Sommerferien. Einer der teilnehmer ist Sebastian Grieme. In unserer  Serie â€žJunge Stimmen“ schreibt er, warum die Klimaschutz-Aktivisten erst ganz am Anfang stehen.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
02.08.2019, Baden-Württemberg, Stuttgart: Blumen liegen in unmittelbarer Nähe eines Tatorts am Rand einer Straße. Mit einem Schwert hat in Stuttgart ein Mann einen anderen auf offener Straße erstochen. Ein Verdächtiger wird verhaftet und gesteht. Die Ermittler suchen weiter nach Gründen für die Tat.
Stuttgart
„Ein Schwertmord kann auch in deutschen Kreisen passieren“
INTERVIEW MIT RUDOLF EGG
 
In Stuttgart ist ein 36-jähriger Deutsch-Kasache auf offener Straße mit einem Schwert regelrecht hintergerichtet worden. Der Täter soll ein Palästinenser sein, der 2015 nach Deutschland kam. Prägt die Herkunft auch die Formen der Gewalt? Fragen an den Kriminologen Rudolf Egg.
 
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 Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpaFotograf:Mohssen AssanimoghaddamQuelle:dpaBildnachweis:picture alliance/Mohssen Assanimoghaddam/dpaAnbieter:picture alliance/dpaBildrechte:Verwendung weltweitBesondere Hinweise: - Aktionen:
Ausstieg vom Atomausstieg
„Ab 2022 werden wir teuren Strom aus dem Ausland importieren müssen“
INTERVIEW MIT MICHAEL FUCHS
 
Volkswagen-Chef Herbert Diess hält den bis 2022 geplanten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie für verfrüht. Einer, der davor schon lange warnt, ist der CDU-Politiker Michael Fuchs („Atom-Fuchs“). Im Interview erklärt er, warum wir den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg brauchen
 
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Dortmund: Fridays for Future-Demonstranten haben vor der Zentrale von Innogy SE, einer Tochtergesellschaft des Energieversorgers RWE, Pflanzen aufgestellt und halten sich an den Händen
Sommerkongress „Fridays for Future“ in Dortmund
Warum seid ihr Politiker ahnunglos?
SERIE: JUNGE STIMMEN
 
Auf einem Sommerkongress in Dortmund diskutiert die Klimabewegung „Fridays for Future“ ihre nächsten Schritte. Einer der Aktivisten, Sebastian Grieme, schreibt für unsere Serie „Junge Stimmen“ . Sein Vorwurf an die Politiker: Nicht-Handeln aus Unkenntnis
 
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Die Grünen
Regieren ohne zu regieren
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Seit mittlerweile fast anderthalb Jahrzehnten sind die Grünen zwar an keiner Bundesregierung mehr beteiligt, trotzdem haben sämtliche Koalitionen das bündnisgrüne Parteiprogramm durchgesetzt. Wie ist das zu erklären?
 
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Yehuda Teichtal
Berliner Rabbiner angespuckt
Herr Teichtal, kann man in Berlin als Jude noch angstfrei leben?
INTERVIEW MIT RABBINER YEHUDA TEICHTAL
 
Der Berliner Rabbiner Yehuda Teichtal wurde letzte Woche nach einem Gottesdienst in einer Wilmersdorfer Synagoge bespuckt und beleidigt. Cicero hat mit ihm gesprochen
 
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„Mentoring"-Programm
Wie ein Rap-Star seinen Fans den Kopf mit Verschwörungstheorien wäscht
EIN FUNDSTÃœCK DER CICERO-REDAKTION
 
„Kollegah“ ist einer der erfolgreichsten Rap-Künstler Deutschlands. Doch er ist mehrfach mit Antisemitismus und Verschwörungstheorien aufgefallen. Jetzt nutzt er seine Fans mit einem 2.000 Euro teuren Coaching aus und beeinflusst sie
 
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Fragwürdige Institution
Kein Geld mehr für das UN-Hilfswerk für Palästinenser
EIN GASTBEITRAG VON ALEX FEUERHERDT
 
Das UN-Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser (UNRWA) steckt in der tiefsten Krise seit seiner Gründung. Nach den USA haben auch die Schweiz und die Niederlande die Zuwendungen gestoppt. Diesen Beispielen sollte die Bundesregierung folgen, fordert Alex Feuerherdt
 
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Göttliches Missverständnis
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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