Gartenbrief vom 16.02.2024 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Auf Schnitt geht's los Lieber John Es beginnt wieder. Selbstverständlich meine ich das Jahr, die Gartensaison. Und natürlich auch die Routine, die Freuden und Mühen des wöchentlichen Newsletters… Aber auch im Garten steht viel Arbeit an. Jetzt im Frühjahr solltest du fast alles schneiden, von dem wir dir im Herbst abgeraten haben. Und die nächstliegende Entschuldigung kann ich dir leider auch nicht zu gestehen: Nein, es ist definitiv noch nicht zu spät, die Rosen, Obstbäume, Hecken, Blütensträucher zu schneiden. Die ideale Schnittsaison dauert noch ca. 4 Wochen. Falls dir das Schneiden aber wirklich gar nicht in den Kram passt, empfehle ich dringend, das Vorhaben wieder auf den Herbst zu verschieben, wo ich dann ein weiteres Mal schreiben werde, das man im Herbst am besten die Finger von der Schere lässt… Meine gärtnerische Absolution hast du, aber ob dir dein Garten, dein Mann oder deine Frau verzeihen werden? Also doch schneiden! Aber wie? Eines der wichtigsten und auch fast universal geltenden Schnitt- Gesetze ist so einfach, dass es fast schon banal klingt: Je mehr ich eine Pflanze scheide, desto stärker wächst sie. Aktion und Reaktion. Ich beobachte immer wieder, dass dieses Gesetz vergessen geht, weil man das menschliche Ziel des Schneidens mit der effektiven Wirkung verwechselt. Das geht ungefähr so: Ich schneide ja häufig, weil mir der Baum, die Hecke oder der Strauch etc. zu gross geworden ist. Aber: Je stärker ich schneide, desto mehr wird das Ding noch wachsen. Weil die Pflanze kleiner geworden ist, aber weiterhin über das ausgebaute Wurzelwerk verfügt, wird sie nach dem Frühlingsschnitt geradezu explodieren… Weniger gibt mehr. Das soll mal jemand verstehen… Wie kommen wir jetzt aus der Sache wieder raus? Wer oder was hilft, den Widerspruch aufzulösen? Wenn ich schneide, um neues Wachstum zu erzielen, weil dieses dann noch in diesem Jahr oder im nächsten die beste Ernte und die grössten Blumen bringt, dann macht ein starker Rückschnitt im frühen Frühling Sinn. Eine Rispenhortensie wird nur nach einem starken Frühlingsschnitt genug neue und starke Blütentriebe entwickeln, die dich im Sommer so erfreuen. Und die Johannisbeere bildet nur dann genügend neue Schosse, die dann im zweiten und dritten Jahr die besten Früchte tragen, wenn sie stark geschnitten wird. Wenn ich aber eigentlich die Pflanze schwächen, sie im Wuchs reduzieren möchte, dann ist ein starker Frühlingsschnitt fast immer kontraproduktiv. Als Gegenmittel gegen allzu starke Wuchsreaktionen ist ein Schnitt zur Unzeit, z.B. mitten im Sommer, erfolgsversprechender. Da entferne ich ja mit dem Schneiden einen schönen Teil der Blattmasse und verhindere damit, dass die Pflanze sehr viel Reserven einlagern und mich im Frühling mit Wuchs strafen kann. Wann und wo sollte man im Frühling gar nicht schneiden? Bei allen frühjahrsblühenden Gehölzen ist frühes Schneiden verboten, es sei denn, dass ich die Äste für die Vase brauche. Mit einem Frühjahrsschnitt würde ich mich ja um meinen Gärtnerlohn, die Blüte, bringen. Solche Gehölze, etwa die in diesem Newsletter vorgestellte Blutjohannisbeere 'Red Hope' oder auch alle Forsythien werden gerade nach der Blüte geschnitten. Das muss nach der Blüte wirklich sehr schnell geschehen, da wir sonst bei den Frühjahrsblühern den zu Beginn der Vegetationsperiode am stärksten wirksamen Wuchtrieb verpassen. Noch mehr Schnitt-Schnack gewünscht? Im nächsten Newsletter beantworte ich 3 Schnittfragen/Schnitthemen, die ihr der Redaktion per Email an redaktion@lubera.com vorschlagen könnt. Achtung: Schaut doch vor der Fragestellung schnell im Lubera Gartenbuch, ob es zum Thema schon eine Anleitung gibt. Herzlich grüsst, mit locker sitzender Schere, Markus Kobelt PS: Der Frühbestellrabatt von 10% gilt noch die nächste Woche bis zum 23. Februar 2024. Ebenfalls nächste Woche beginnen wir auch mit dem Ausliefern der Winterbestellungen. Dies wird etwa 2-3 Wochen in Anspruch nehmen… Und: Wer zuerst bestellt oder bestellt hat, der wird zuerst beliefert… |
GartenDeal: Wildobst - gesund, naturnah & köstlich Die Wildobstpflanzen in unserem aktuellen Deal mit über 50% Rabatt dienen mit ihren Blüten als Bienenweide, sind Vogelschutzgehölze und bieten einheimischen Singvögeln und Kleinsäugern im Herbst und Winter Nahrung. Damit aber noch nicht genug: Ihre Früchte sind essbar und enthalten viele Anthocyane und Antioxidantien. Das sind alles Gründe, warum Wildobst immer beliebter wird und so manchen Garten bereits in eine Wellness-Oase verwandelt hat. Alle Pflanzen im Deal gelten als sehr robust und anpassungsfähig gegen ungünstige Witterung, sie sind kältetolerant und widerstandsfähig gegen Krankheiten. Profitiere vom aktuellen Rabatt und pflanze gesunde Vitaminbomben direkt vor deine Haustüre! Im Deal sind folgende Pflanzen enthalten – jeweils im grossen 5 Liter Topf: 1x Holunder 'Haschberg' (Sambucus nigra) – eine der ertragssichersten Holundersorten: Der einheimische, selbstfruchtbare 'Haschberg' blüht im Mai bis Juni und produziert reife Beeren im September. Die Beeren eignen sich hervorragend für die Herstellung von Konfitüre oder Säfte. 1x Gartenholunder Howunder® 'Ranch' (Sambucus canadensis) – der früheste Gartenholunder mit der konzentrierten Ernte: Der selbstunfruchtbare Holunder 'Ranch' trägt ab der zweiten Hälfte August an den diesjährigen Ruten und bildet sehr grosse Blüten und Fruchtcluster. Mit den Blüten lässt sich ein köstlicher Holundersirup herstellen. 1x Haselnuss 'Webbs Preisnuss' (Corylus avellana)' – mit grossen, länglichen Früchten und hohem Ertrag: 'Webbs Preisnuss' blüht im Januar bis Anfang März und trägt ab September bis Ende Oktober grosse und sehr zahlreiche Früchte. 1x Saskatoon-Beere 'Saskablue'® Amelanchier alnifolia) – die ertragreichste Saskatoon-Beere mit dem typischen Geschmack: 'Saskablue' blüht gegen Ende April und die süssen, saftigen Beeren reifen Mitte bis Ende Juni nach nur 7-8 Wochen. Die Früchte gelten als sehr nährstoffreich. Der Deal ist eine Woche gültig und solange der Vorrat reicht. Unser Tipp: Wenn du die Früchte nicht mit den Vögeln teilen möchten, empfehlen wir dir ein Vogelschutznetz anzubringen. Verteidige deinen wohl verdienten Gärtnerlohn!
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Dahlien pflanzen – Alles über Pflanzung, Pflege, Vermehrung und Ãberwinterung Text: Stefanie Lütkemeier Dahlien pflanzen macht Freude. Die farbenfrohen Gute-Laune-Pflanzen gehören botanisch zur Gattung Dahlia und stammen aus dem tropischen Mittelamerika. Nachdem die wilden Dahlien mit Pflanzenjägern aus Mexiko nach Europa kamen, haben sie schnell Karriere gemacht. Konnten sich erst nur Adelige im Garten Dahlien pflanzen, hielten sie schon bald in bürgerliche Gärten Einzug. Heute bereichern sie jede Staudenrabatten. Sie verschönern im Topf den Balkon und erzeugen Urlaubsgefühle auf jeder Terrasse. Uns will einfach kein Standort einfallen, an dem sich keine Dahlien pflanzen lassen, solange er warm und sonnig ist. Im Winter müssen sie allerdings trocken und kühl gelagert werden. Wie das geht, und überhaupt alles über das erfolgreiche Dahlien Pflanzen, erfährst du hier bei uns. Du willst Dahlien pflanzen und suchst ein aussergewöhnliches Dahliensortiment? Dann solltest du bei Lubera deine Dahlien kaufen. Du wirst kaum ein grösseres Sortiment finden als im Lubera Shop. Schau dir hier das Video an, wie du Dahlien pflanzen kannst:
Geschichte der Dahlien im Garten Wenn wir heute in unsere Gärten Dahlien pflanzen, wirken sie auf uns wie alte Bekannte. Dabei sind sie noch nicht lange selbstverständlicher Teil eines Garten-Sortiments. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden sie zu überaus beliebten Pflanzen in bürgerlichen Gärten. Davor hatten sie einen weiten Weg von ihren Ursprungsgebieten bis zu uns hinter sich. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Dahlienpflanzen reicht von Mexiko bis El Salvador. Dort wachsen sie, botanisch betrachtet, als Geophyten mit unterirdischen Knollen. In ihrer Klimazone ist es tropisch heiss, und saisonal recht trocken. Als die ersten Dahliensamen Ende des 18. Jahrhunderts mit den Pflanzensammlern nach Europa kamen, stammten diese von eher wilden, züchterisch wenig bearbeiteten Arten mit einfachen Blüten. Die fremden Samen wurden als Erstes in Botanischen Gärten angebaut. Dort liess man umgehend jede Dahlie pflanzen, die aus einem der kostbaren Samen entstand. Den Sämlingen der für die Botanik noch namenlosen Pflanzen verlieh man erst einmal botanische Artnamen. Nach einigen Jahren kreuzten bestäubende Insekten und Gärtner die verschiedenen Dahlienarten miteinander. Aus diesen Dahlienkreuzungen entstanden neue Hybriden, die Dahlia variabilis getauft wurden. Neben den einfachen, offenen Blüten tauchten im Laufe der Zeit immer öfter auch gefüllte Blütenformen auf. Bei der neuen Formenvielfalt der Blüten beschloss man, diese Garten-Dahlien fortan nicht mehr botanisch zu benennen, sondern nach ihrer Blütenform zu unterscheiden. Von nun an gab es bei den Gartensorten der Dahlien den Pompon-Typ, den Collerette-Typ, und später auch den Kaktus-Typ. Bis in die 1950er Jahre waren die Blütenformen, auch durch die zunehmenden züchterischen Bemühungen, derart vielfältig, dass man sich zu einer ausgefeilten Klassifizierung der Dahlien entschloss. Sie kann von Land zu Land etwas unterschiedlich ausfallen, richtet sich aber stets nach der Form der Blüte. Heute führt die Internationale Registrierungsstelle für Dahlien eine Liste aller in Europa registrierten Dahliensorten mit vielen Informationen über sie. Die richtige Dahlie pflanzen: Tipps zur Sortenwahl Gibt es Dahlien, die tatsächlich bienenfreundlich sind? Für polylektische Bienenarten, die bei der Pollensuche nicht auf einen bestimmten Pollen spezialisiert sind, scheinen Dahlien durchaus interessant zu sein. Technisch können polylektische Bienen, wie die Honigbiene, besonders bei offenen Dahlienblüten gut an Nektar und Pollen gelangen. Die erfolgreiche Bestäubung zeigt sich an der Ausbildung von Samen, die sich in der verblühten Dahlie ausbilden. Willst du bienenfreundliche Dahlien pflanzen, greife zu offen blühenden Sorten wie Dahlie 'Bright Eyes', Dahlie 'Waltzing Mathilda', Dahlie 'Bee Friendly Mix' sowie zu den Dahlien der Bishop-Serie. Weitere insektenfreundliche Dahlien findest du in unserer Dahlien-Kategorie Bienenfreundlichen Dahlien. Wenn du Dahlien kaufen willst, die du als Schnittblumen im Schnittblumenbeet anbauen kannst, findest du diese in unserer Kategorie Dahlien Schnittblumen. Wähle ausgefallene Blütenformen für spektakuläre Arrangements, weisse Blüten für Hochzeitssträusse, oder kleine, offene Blüten für naturalistische Gestaltungen. Du suchst nach Dahlien für den Balkonkasten? Dann wirst du bei Lubera sicher fündig. Für den Balkon eignen sich klein bleibende Dahliensorten, die du in den Kategorien Dahlien Balkonkasten und Zwergdahlien findest. Die Klassifizierung der Dahlien richtig erklärt Bei der Klassifizierung der Dahlien unterscheiden wir zwischen Sektionen und Klassen. In dieser Einteilung finden sich alle Dahlienarten und Gartensorten, die uns in der Gattung Dahlia bekannt sind. Für alle Dahlien-Fans unter euch stellen wir hier einmal die Dahlien Klassen vor. Wer darin genüsslich stöbert, verschafft sich einen guten Überblick über die ganze Vielfalt der Dahlien. Die Dahlien Sektionen Die I. Sektion umfasst die Baumdahlien mit verholztem Stamm. Die Baumdahlie stammt von den wilden Dahlienarten Dahlia excelsa, Dahlia imperialis, Dahlia tenuicaulis und Dahlia campanulata ab. Baumdahlien erwecken seit jeher den Ehrgeiz derer, die extra riesige und eindrucksvolle Pflanzen lieben. Sie können auch in Europa sehr hoch werden, kommen aber ohne Gewächshaus oder Wintergarten nicht zur Blüte. Daher bieten wir sie im Lubera Sortiment nicht an. Die II. Sektion enthält die Epiphyten (Aufsitzerpflanzen) unter den Dahlien, die auf Dahlia macdougallii zurückgehen. Diese Dahlien wachsen in Mexiko in den Astgabeln tropischer Bäume. Auch diese Dahlie ist im heimischen Garten eine echte Herausforderung, daher bieten wir sie nicht an. Die III. Sektion umfasst alle als Entemophyllon bezeichneten teils verholzenden Dahlien. Sie stammen von den sechs Wildarten Dahlia scapigeroides, Dahlia foeniculifolia, Dahlia linearis, Dahlia rupicola, Dahlia dissecta und Dahlia congestifolia ab. Auch sie werden mit bis zu 2m recht riesig, werden aber nur selten angeboten, da sie in Mitteleuropa schwierig in der Kultur sind. In der IV. Sektion finden sich alle krautigen, nicht verholzenden Dahlien, aus denen die unwiderstehlich schönen Gartendahlien entstanden sind. Insgesamt umfasst sie 24 Dahlia-Arten, von denen aber nur zwei in der Züchtung unserer Kulturdahlien eine grosse Rolle gespielt haben. Dazu zählt Dahlia coccinea, deren Blüten in warmen Farben von Gelb über Orange zu Dunkelrot reichen. Neben Dahlia coccinea ist Dahlia sorensenii ein Elternteil unserer Gartendahlien. Eine weitere Dahlie, die in den Botanischen Gärten lange als Dahlia pinnata stand, gilt heute als Zeugnis einer Gartendahlie der Native Americans aus Mexiko, die ebenfalls grosse, wenn nicht die grössten Dahlien-Fans überhaupt waren.
| | Neu bei Lubera®: Dahlien im Gartenshop Zur besseren Übersichtlichkeit werden die Gartendahlien in Klassen eingeteilt. Diese Einteilung in Dahlien Klassen ist rein gärtnerischer Natur, und hat wenig mit Botanik zu tun. Die Gartensorten der Dahlien werden botanisch schlicht als Dahlia variabilis Hybriden zusammengefasst. Die Bezeichnung variabilis verdeutlicht, welche Vielfalt an Blütenformen inzwischen durch Züchtung mit diesen mexikanischen Stauden hervorgebracht wurden. Aber die echten Dahlien-Fans machen sich die Mühe, und unterteilen ihre Lieblinge in derzeit 15 Klassen. Die Zuordnung findet anhand der Blütenformen statt. Wenn du dich bei all der Auswahl an prächtigen Dahlien nicht entscheiden kannst, welche Sorten du in deinem Garten anpflanzen möchtest, haben wir eine kleine Hilfestellung für dich. Aktuell sparst du auf Pflanzen-Vorbestellungen im gesamten Gartenshop -10%. Diesen Rabatt bekommst du auch auf unser neues Dahlien-Sortiment. Alle Dahlien werden in praktischen 2er-Sets verkauft und kommen schonend von Hand verpackt zu dir nach Hause. Einfache Dahlien mit einem einzelnen Ring von Blütenblättern. Bild: Die offenen Blüten, die für die Einfachen Dahlien typisch sind, bieten nektarsuchenden Insekten einen guten Landeplatz und freien Zugang zu den nektarspendenden Einzelblüten in der Blütenmitte, wie hier bei der Dahlie 'Happy Single Wink'. Anemonendahlien haben einen oder mehrere Ringe von Blütenblättern. In der Blütenmitte findet sich eine dichte Gruppe röhrenförmiger Einzelblüten, die deutlich länger sind als bei den einfachen Dahlien.
Bild: Dahlie 'Totally Tangerine' ist eine anemonenblütige Sorte, die mit zartrosa Blütenblättern eine rostorangefarbene Mitte einfasst. Die ungewöhnliche Blütenform in unwiderstehlicher Farbkombination machten sie in wenigen Jahren zu einer der beliebtesten Dahliensorten überhaupt. Halskrausendahlien haben einen einzelnen Ring mit Blütenblättern, und zusätzlich zu diesem einen zweiten inneren, oft anders gefärbten Blütenring.
Bild: Mit der Halskrausen-Dahlie 'Kelsey Annie Joy' geht farblich die warme Sonne auf im Beet. An den offenen Blüten dieser Halskrausendahlie finden Insekten viel Flugbenzin in Form von Nektar. Seerosendahlien besitzen gefüllte Blüten. Die Tiefe der Blüten beträgt weniger als die Hälfte des Blütendurchmessers.
Bild: Seerosen Dahlien entsprechen dem Idealbild einer Dahlie. Seerosendahlien wie die Sorte ‘Mister Frans’ eignen sich auch besonders für die Kunst der Floristik. Dekorative Dahlien haben gefüllte Blüten, deren Blütenblätter flach sind, und sich am Ende spitz oder abgerundet zeigen. Die Tiefe der Blüten sollte mindestens die Hälfte des Blütendurchmessers betragen.
Bild: Die Dahliensorte 'Mondriaan' ist wirklich wunderschön. Ihren Platz in der Dahlienklasse der 'Dekorativen Dahlien' hat sie sich redlich verdient. Balldahlien haben runde, gefüllte Blüten mit röhrenförmig nach innen aufgerollten Blütenblättern.
Bild: Rund und bunt - die Klasse der Balldahlien macht immer gute Laune. Hier sehen wir die Balldahlien-Sorte 'Cornel'. Pompondahlien zeigen kleine, runde, gefüllte Blüten mit vollständig röhrenförmigen, nach innen aufgerollten Blüten.
Bild: Erinnern an fruchtige Lollipops: Die Klasse der Pompondahlien. Aus dieser Dahlienklasse stellen wir die überaus schöne Pompon-Dahlie 'Burlesca' vor. Kaktusdahlien und Semi-Kaktusdahlien: Kaktusdahlien haben gänzlich gefüllte Blüten. Die Blütenblätter sind um mehr als die Hälfte nach hinten aufgerollt und in der Längsachse gerade oder gebogen. Semi-Kaktusdahlien haben den gleichen Blütenaufbau wie Kaktusdahlien. Die Blütenblätter sind jedoch um weniger als die Hälfte, aber mehr als ein Viertel nach hinten aufgerollt.
Bild: Kaktusdahlien sind unübersehbar mit ihren üppigen Blüten. Dahliensorten dieser Klasse, wie die Dahliensorte ‘Park Princess’, sorgen in jeder Gartengestaltung und in jedem Blumenstrauss für einen Hingucker. Hirschgeweihdahlien sind Dahlien aller Klassen, deren Blütenblätter am Ende in zwei oder mehr deutlich abgeteilte, gerade oder gebogene Zacken aufgeteilt sind.
Bild: Schau dir die Blüten einer Hirschgeweihdahlie einmal näher an. Wegen ihrer gefransten Blütenblätter hat man der Dahlienklasse den Namen Hirschgeweihdahlien verpasst. Eine besonders schöne Hirschgeweihdahlie ist diese Sorte 'Orange Fubuki'. Sterndahlien haben einen einzelnen Ring von wenigen Blütenblättern um eine sichtbare Scheibe. Die Blütenblätter können leicht bis vollständig eingerollt sein und überlappen sich nicht.
Bild: Erinnern an die Blüten einer wilden Dahlie: Die Blüten der Sterndahlien, wie die geheimnisvolle dunkle Sorte 'Verrone's Obsidian'. Päoniendahlien haben zwei oder mehr Ringe von flachen Blütenblättern, die unregelmäßig angeordnet sind.
Bild: Die Päonien des Frühjahrs sind längst abgeblüth, da kommen im Sommer die Päeoniendahlien, wie hier die 'Bishop of Leicester', gerade recht mit ihrer Blüte. Nicht nur in Bezug auf die Farbenpracht, können sie durchaus mit den namensgebenden Stauden mithalten.
| | Neu bei Lubera®: Blutjohannisbeere 'RedHope'® Die Blutjohannisbeere 'RedHope' gehört zu den am frühesten blühenden Sorten, in der Regel beginnt die Blüte in den ersten Tagen April (manchmal schon Ende März) und dauert den ganzen Monat an. Damit ist 'RedHope' neben einigen rotblühenden Zierquitten der erste rotblühende Zierstrauch im Garten: Die gelben Forsythien künden etwa zwei Wochen früher den Frühling an, mit der roten Signalfarbe der Blutjohannisbeere 'RedHope' ist der Frühling wirklich da! Der frühe Blühzeitpunkt bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich: Bei den Ribes sanguineum entfalten sich die Blüten gleichzeitig mit oder gleich nach den ersten Blättern, bei 'RedHope' kommen die Blüten noch etwas früher, so dass sie mit ihrer roten Signalfarbe den Gesamteindruck stärker dominieren als bei anderen Sorten. Die meisten sogenannten Blutjohannisbeeren (botanisch Ribes sanguineum) sind eher rosa bis dunkelrosa, bei 'RedHope' ist die Farbe deutlich dunkler, und das Tiefrot kommt neben den reinweissen Staubfäden und Staubbeuteln in der Mitte der Blüte noch besser zur Geltung. Neben dem menschlichen Auge erfreuen sich vor allem auch Hummeln und Bienen an dieser frühen und vor allem sehr reichhaltigen Nektarquelle. Vorteile tiefrote Blütenfarbe, gepaart mit dem Weiss der Staubgefässe die einjährigen frischen Triebe sind schon von unten bis oben mit Blütentrauben dekoriert sehr aufrechter, gesunder Wuchs Steckbrief Standort: Sonnig, halbschattig. Achtung: Mehr Schatten führt zu weniger Blütenreichtum Boden: Normaler humoser Gartenboden, Boden eventuell mit etwas Fruchtbarer Erde Nr2 oder Kompost aufbessern Blüte: Ab Anfang April Blütezeit: April Früchte: Die grau-schwarzen Früchte sind problemlos essbar, aber wirken etwas leer Insekten: RedHope ist ab beginnender Blüte umschwärmt von Insekten, Hummeln, Bienen, das Nektarangebot ist überaus reich Wuchs: Aufrecht straff, etwas bogig nach 5jahren, aber im Vergleich zu anderen Blutjohannisbeeren viel aufrechter Endgrösse: 2m hoch,1-1.5m breit Kübelpflanze/Auspflanzen: Als Frühlingsblüher eher nur fürs Auspflanzen geeignet, da im Sommer und Herbst im Kübel zu wenig attraktiv Verwendung im Garten: Einzelstellung, Kleingruppe mit 3 eng zusammengepflanzten Sträuchern, Blütenhecke, Anfang März Triebe schneiden für die Vase Pflanzenkombination: Mit Forsythien, Spiersträuchern, Kerria japonica Winterhärte: Bis -25°C
| | Neu bei Lubera®: Okra 'Silver Queen' Samen Okra 'Silver Queen' ist eine exzeptionelle Okra-Sorte, die sich nach Jahren intensiver Selektion als eine der besten Okra Pflanzen für den Freilandanbau in unseren gemässigten Klimazonen herausgestellt hat. Selbst in kühlen Sommern können ca. 25 Okra Schoten pro Pflanze geerntet werden. Ihre Robustheit, gepaart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu einem Meter, macht sie zu einer perfekten Wahl für den Gombo Anbau im heimischen Garten. Die Okra Pflanze zeichnet sich durch eine tiefe Pfahlwurzel aus, die eine ausgezeichnete Trockenheitstoleranz und Hitzebeständigkeit ermöglichen. Diese Eigenschaften garantieren eine zuverlässige Ernte auch unter weniger idealen Wetterbedingungen. Vorteile ertragreich (25 Schoten pro Pflanze) vielseitig nutzbar robust und anspruchslos Freilandanbau auch bei uns möglich Steckbrief Lateinischer Name: Abelmoschus esculentus Aussaat: März - April Saattiefe: 1-3 cm Keimtemperatur: 20 - 30 °C Keimdauer: 10 - 20 Tage Pflanzenabstand: 50 cm Reihenabstand: 50 cm Standort: Sonnig und warm Ernte/Reife: Juli - Oktober Kultur: nach 2 Wochen pikieren; ab Ende Mai auspflanzen Inhalt: 20 Korn
| | | | | Staudenbeet 'Bee Kind' | Staudenbeet 'Insekten Drive-In' | Staudenbeet 'Wasser nein danke' | Insektenfreundliches Beetdesign für sonnige bis halbschattige Lagen; 22 Stauden für 1,5 x 2,5m; inklusive Pflanzplan | Ein farbig-summendes El Dorado für die Insektenwelt; 22 Stauden für 1.5 x 2.5m, inklusive Pflanzplan | Das Staudenbeet für giessfaule Gärtner und pflanzliche Ãberlebenskünstler; 22 Stauden für 1.5 x 2.5m, inkl. Pflanzplan | EUR 122,23 statt EUR 143,80 |
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Neu bei Lubera®: Okra 'Santa Cruz' Samen Okra 'Santa Cruz' hat sich als herausragende Gombo Sorte im Freilandanbau etabliert und zeichnet sich durch ihre anpassungsfähige und pflegeleichte Natur aus. Bei einem Anbauversuch der Lehr- und Versuchsanstalt für den Gartenbau in Heidelberg schnitt sie als beste Sorte ab, was ihre Eignung für gemässigte Klimazonen wie in Deutschland unterstreicht. Sie erreicht Pflanzhöhen von bis zu einem Meter und bildet längliche, hellgrüne Schoten, die für ihre kulinarische Vielseitigkeit und ihren exquisiten Geschmack bekannt sind. Vorteile ausserordentlich produktiv anpassungsfähig und pflegeleicht für den Freilandanbau selektiert beliebt wegen super Geschmack und Textur Steckbrief lateinischer Name: Abelmoschus esculentus Aussaat: März - April Saattiefe: 1 - 3 cm Keimtemperatur: 20 - 30 °C Keimdauer: 10 - 20 Tage Pflanzenabstand: 50 cm Reihenabstand: 50 cm Standort: Sonnig und warm Ernte/Reife: Juli - Oktober Kultur: nach 2 Wochen pikieren; ab Ende Mai auspflanzen Inhalt: 20 Korn
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Okra Anbau im eigenen Garten - alle wichtigen Informationen vom Beet bis in die Küche Text: Stefanie Lütkemeier Okra Anbau im eigenen Garten – wie ist das möglich mit einer Staude, die das heisse und feuchte Klima ihrer tropischen bis subtropischen Heimat liebt? Die Okra, botanisch Abelmoschus esculentus, ist eine bedeutende Gemüsepflanze, die botanisch zur Gattung Abelmoschus in der Familie der Malvaceae gehört. Im tropischen Afrika ist sie ausserordentlich beliebt, und spielt daher auch eine grosse Rolle in der afrikanischen Diaspora Amerikas, wo sie Gumbo genannt wird. Im englischsprachigen Raum heisst sie oft Lady's Fingers. In Indien gehört sie als Bhindi zu einem festen Bestandteil des Gemüsesortiments. Um dieses tropische Gemüse auch im mitteleuropäischen Klima anzubauen, brauchst du entweder ein beheiztes, gut beleuchtetes Gewächshaus – oder du greifst zu den ganz besonderen Okra Sorten aus unserem Sortiment. Bei Lubera kannst du ganz besondere Okra Samen kaufen, mit der der Okra Anbau im eigenen Garten sogar im Freiland gelingt. Es wurde viele Jahre auf diese spezielle Herausforderung hin selektioniert und stammt aus biologischem Anbau. Was es sonst noch Wissenswertes zu erfahren gibt über den Okra Anbau im eigenen Garten, erfährst du in diesem Beitrag. Ursprung und Verbreitung Okra (Abelmoschus esculentus, Syn.: Hibiscus esculentus L.) wächst auf den Äckern, besonders im kühlen Mitteleuropa, als einjährige Pflanze. In tropischem Klima soll sie allerdings, von Natur aus, das Zeug zur Mehrjährigkeit haben. Man könnte sie demnach also zu den essbaren Stauden zählen. Dabei ist sie nicht nur essbar, sondern mit ihren typischen gelben Malvenblüten auch ausgesprochen hübsch. Nicht nur unsere Lubera Okra-Sorten eignen sich, sogar in rauen Regionen nördlich der Alpen, bestens als Schnittblume im Blumenbeet. Aber uns geht es ja beim Okra Anbau im eigenen Garten vor allem um ihre Eigenschaft als essbare Nutzpflanze, und damit um die Ernte der Okraschoten, die sich nach der Blüte an der Pflanze bilden. Die Okra Anbau und den Beginn der Okra Züchtung verdanken wir vermutlich der indischen oder afrikanischen Bevölkerung. Im Laufe der Jahrhunderte verbreiteten sich diese Nutzpflanzen und das Wissen um ihre Anbaumethoden rund um den Globus. Mit dem transatlantischen Sklavenhandel und der Verschleppung von Millionen von Menschen nach Amerika gehört der Okra Anbau inzwischen auch zu den in Amerika kommerziell angebauten Gemüsearten. Die genaue Ursprungsregion des Okra Anbaus liegt im Dunkeln. Im Falle von Abelmoschus esculentus favorisieren viele Quellen das tropische Ost- oder Westafrika. Bei der Suche nach der Wildform, von der die heutigen Okras abstammen, war die botanische Feldforschung bisher aber in Afrika wenig erfolgreich. Alle wild anmutenden Exemplare von Abelmoschus esculentus, die in der freien Landschaft entdeckt wurden, entpuppten sich im Nachhinein immer wieder als verwilderte Kulturpflanzen. Diese Fähigkeit, ohne menschliche Fürsorge in der Natur zu überdauern, zeigt aber auch, wie robust die Okrapflanzen sind – solange es schön warm und feucht genug ist. Für eine ernstzunehmende Quelle in botanischen Fragen, nämlich Kew Gardens in England, reicht das Ursprungsgebiet dieser Art von Indien bis Myanmar. Der professionelle Okra Anbau In der Heimat der Okras herrscht ein tropisches bis subtropisches Klima. In der Vegetationsperiode haben sie es konstant warm mit Temperaturen zwischen 20°C und 30°C. Daher "performen" die Okras auf dem Acker besonders erfolgreich im tropischen Afrika und Indien, Mittelamerika und dem Südwesten der USA, Vorderasien und Südeuropa. Seit dem 7. Jahrhundert lässt sich eine starke Verbreitung des Okra Anbaus feststellen. Am meisten Okras werden heute in Indien und Bangladesch geerntet. Afghanistan und Pakistan, Westbengalen, Birma, Japan, Malaysia, Brasilien und der Süden der USA betreiben ebenfalls kommerziellen Okra Anbau. Auch im warmen Süden Europas funktioniert der Okra Anbau recht gut. Nördlich der Alpen machen die gängigen Okra Sorten, die auf eine langanhaltende Wärmeperiode mit Temperaturen deutlich über 20°C angepasst sind, den Okra Anbau aber zur echten Herausforderung.
Bild: Wann ist die Okra Frucht reif? Achte darauf, dass sie nicht zu lange reift. Sie ist pflückreif, sobald sie die Grösse eines zarten Frauenfingers erreicht hat. Wohl auch aus diesem Grund werden die Schoten der Okra auch Lady‘s Fingers genannt. Der Okra Anbau in Afrika Durch einen Blick auf den professionellen Okra Anbau lässt sich viel über die Bedürfnisse der Okrapflanzen lernen. Schauen wir einmal auf den Okra Anbau in Afrika. Hier werden Okras in grossem Umfang in Ländern wie Kenia, Nigeria, Sudan, Gabun, Elfenbeinküste, Mali, Mauretanien, Senegal, Kap Verde und Tschad angebaut. An der Elfenbeinküste werden Okras in der traditionellen Landwirtschaft vor allem dann gepflanzt, wenn andere Gemüsesorten gerade keine Saison haben. Diese Tatsache, zusammen mit ihrer Beliebtheit in der afrikanischen Küche, machen Okras zu einer wichtigen Einnahmequelle in der lokalen Landwirtschaft. Dazu kommt die Tatsache, dass Okrapflanzen mehr zu bieten haben, als den Hunger zu stillen. Der Okra Anbau wirft, sortenabhängig, zum Beispiel textile Stängelfasern ab. Die kostbaren Okrasamen, eignen sich für medizinische Zwecke, und das Öl wird auch zur Gewinnung von Speisefett verwendet. Die Okra ist also eine echte Mehrzweckpflanze. Da liegt es nahe, sie als eine vegane Version der sprichwörtlichen Eierlegenden Wollmilchsau zu bezeichnen. Werden im tropischen Westafrika die Pflanzen zur Regenzeit gesetzt, werden solche Okrasorten gewählt, die an lange Tage angepasst sind. In Westafrika blühen diese Okrapflanzen dann bereits 50-110 Tage nach der Aussaat. Sie erfahren als junge Pflanzen eine reichliche Wasserversorgung ihrer Wurzeln bei gleichzeitig hoher Luftfeuchtigkeit. Schon wenige Tage nach der Blüte entwickeln sich aus den Blüten die Samenkapseln der Okrapflanze, umgangssprachlich als Okraschoten bezeichnet. Geerntet werden die Okraschoten grün und unreif.
Bild: Eine Okraschote wird in einzelne Scheiben oder grobe Teilstücke geschnitten. Die Okraschote hat die Pflückreife schon wenige Tage nach der Blüte, wenn die Samen innen noch weiss und unreif sind. Die Wahl der richtigen Okrasorte Das tropische Westafrika kennt einen Wechsel von Regen- und Trockenzeit. Sollen die Okrapflanzen in der Trockenzeit heranwachsen, greift man zu Kurztagssorten, da in der Trockenzeit zugleich die Tage kürzer werden. Würden Kurztagssorten zu Beginn der Regenzeit angepflanzt, kämen sie bis zum Ende der Regenzeit nicht rechtzeitig zur Blüte. In der Regenzeit, wenn die Tage länger werden, brauchen Kurztagssorten nämlich recht lange bis zur Blüte. Die Periode verlängert sich dann auf die Dauer von 65 bis 270 Tage von der Aussaat bis zur Blüte. Allerdings haben sich die Pflanzen dann vegetativ so gut entwickelt, dass sie die Trockenzeit ohne zusätzliches Wasser überstehen. Kurztagssorten blühen und fruchten in einer Periode der Wasserknappheit, setzt man sie in der Regenzeit in den Boden. Viele weitere Eigenschaften werden über die Wahl der jeweiligen Okrasorte entschieden. Die Erntedauer variiert unter tropischen Bedingungen je nach Sorte, Standort und Jahreszeit enorm. Sie reicht von vier Monaten bis zu weit über zwölf Monaten. Auch der Gehalt an den typischen Schleimstoffen oder die Qualität der Stängelfasern ist von der jeweiligen Okrasorte abhängig.
| | Rezept: Süsskartoffel-Pancakes aus dem Ofen Text und Fotos: Pascale Treichler Hast du schon mal Süsskartoffel-Pancakes gebacken? Wir haben unsere Süsskartoffeln im Dezember 2023 geerntet und nun sind noch ein paar Knollen übrig. Deshalb habe ich beschlossen, aus diesen Knollen Süsskartoffeln-Pancakes zu backen. In diesem Beitrag zeige ich dir ein Rezept, welches du zuhause leicht nachbacken kannst. Süsskartoffel-Pancakes Rezept Zuerst machst du die Eigelb-Masse, dazu brauchst du folgende Zutaten: 100g Zucker 3 Eigelb 1 EL warmes Wasser 1 Zitrone 1/2 TL Backpulver Den Zucker mit dem Eigelb mischen und zusammen schaumig schlagen bis die Masse fast weiss ist. Danach das Wasser, die abgeriebene Zitronenschale, den Saft der Zitrone und das Backpulver dazugeben. Zubereitung Süsskartoffeln 400 Gramm Süsskartoffeln schälen, weichkochen und pürieren, zur Eigelb-Masse geben und unterrühren. Zutaten und Zubereitung Eiweiss-Masse 3 Eiweiss 1 Prise Salz 2 EL Puderzucker 200 g gesiebtes Mehl Das Eiweiss steif schlagen, Puderzucker dazugeben und weiterschlagen. Danach im Wechsel das Mehl und die Eiweiss-Masse zur Eigelb-Masse geben. Immer wieder vorsichtig unterheben, bis ein homogener luftiger Teig entstanden ist. Ein Blech mit Backpapier belegen. Den Ofen vorheizen auf 180°C. Mit einem grossen Löffel unregelmässige Kleckse der Biskuit-Masse auf das Blech geben. Backen bei 180°C während 15-20 Minuten (je nach Grösse deiner Kleckse). Die fertiggebackenen Pancakes auf dem Gitter auskühlen lassen. Puderzucker mit etwas Vanillezucker mischen und die Pancakes damit bepudern. Als Alternative geht auch Zimt-Zucker. Das schmeckt mit Süsskartoffeln auch grossartig. Zum Schluss: Geniessen! Grüess Pascale
| | Alle unsere Produkte und viele weitere Infos findest Du in unserem Internet Shop www.lubera.com. Herzliche Grüsse Markus Kobelt
Impressum Herausgeber und verantwortlich für die Inhalte: Markus Kobelt, info@lubera.com, Geschäftsführer Lubera AG, Lagerstrasse, 9470 Buchs, Schweiz Redaktion: Nadja Caille nadja.caille@lubera.com Unsere Standorte:
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