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| | | | | | | Lieber Sammlerfreund, kein anderes Gebäude symbolisiert die Zerstörung des Zweiten Weltkrieges stärker als die Dresdner Frauenkirche. Mit diesem sakralen Monument schuf der Baumeister Georg Bähr von 1726 bis 1743 die erste bedeutende und noch heute größte protestantische Kirche Deutschlands. Das Gotteshaus mit der prächtigen Kuppel aus Sandstein galt über 200 Jahre als Sinnbild der Stadt an der Elbe, bis es in den verheerenden Feuerstürmen bei den Luftangriffen der Alliierten in nur zwei Nächten am 13. und 14. Februar 1945 völlig zerstört wurde. Wie durch ein Wunder blieb die Frauenkirche nach der Bombardierung noch einen Tag stehen, ehe die Stützpfeiler nachgaben und der größte Sandsteinbau der Welt in sich zusammenfiel. Das berühmte Wahrzeichen der sächsischen Landeshauptstadt galt bis dahin als eine der schönsten Kirchen Europas. Nach dem Krieg wurden die Trümmer als Mahnmahl gegen den Krieg an ihrem Standort belassen, was sich für den Wiederaufbau nach der Wende als Glücksfall erwies: In aller Welt beteiligten sich Menschen mit Spenden am Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Kirche. 2005 konnte endlich wieder ein Gottesdienst gefeiert werden und im Mittelpunkt der Zeremonie stand die neue Orgel mit fast 5.000 Orgelpfeifen. Die Frauenkirche ist eng verbunden mit der Musik von Johann Sebastian Bach, der in Dresden zum „königlichen Komponisten“ ernannt wurde. 2018 feiert die Dresdner Frauenkirche – wieder auferstanden aus den Ruinen – ihren 275. Geburtstag! Feiern Sie mit uns! Das Bayerische Münzkontor präsentiert eine außergewöhnliche Rarität zum 275. Geburtstag des berühmten Gebäudes. Die mit reinstem Feingold (999/1.000) veredelte Gigantenprägung „Wiederaufbau der Frauenkirche“ für nur 10,- € (statt später 99,95 €) ist eine Hommage an die größte protestantische Kirche Deutschlands. | |
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| | Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Michael Göde Geschäftsleitung |
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