Liebe Leserinnen und Leser,
ein roter Pickel im Gesicht fällt auf. Und selbst nach einer Behandlung mit dem Abdeckstift bleibt eine erhabene Stelle übrig. Den Pickel gar nicht mehr sehen zu müssen, wäre auch eine Idee. Abkleben lassen sie sich etwa mit Pickel-Patches – also speziellen Pflastern, die es in unterschiedlichen Formen und Farben gibt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Sternchen auf der Wange? Neben dem Styling-Effekt, sollen die Pflaster vor allem die Abheilung unterstützen. Dafür enthalten sie antientzündliche und antibakterielle Wirkstoffe. Aber helfen die Pflaster auch zuverlässig? Wir haben zwei Hautfachleute gefragt, wie sinnvoll die Anwendung von
Pickel-Patches ist und außerdem recherchiert, welche wissenschaftlichen Studien es dazu bereits gibt.
Jemand, der durch sein Äußeres auffallen kann, ist Laufsteg-Trainer Jorge González, berühmt wurde er bei „Germany’s Next Topmodel“. Zum Interview mit der Apotheken Umschau kommt er zwar mit extravaganten Schuhen, verrät aber, dass es ihm gar nicht ums Auffallen geht. „Das ist mein Stil! Ich mag Individualität und habe keine Angst anders zu sein.“ Ausleben konnte der 57-Jähre seine Individualität aber nicht immer. Im
Interview erzählt er von seiner Kindheit auf Kuba, seinem Ticket in die Freiheit und warum es ihn nicht stört, wenn andere ihn parodieren.
Für Außenstehende nicht unbedingt sichtbar, für die Betroffenen aber mitunter sehr belastend, ist die Hauterkrankung Akne inversa. Bei dieser chronischen Erkrankung bilden sich unter anderem schmerzhafte Knoten und Abszesse an bestimmten Stellen wie Achseln oder Leisten. Wie man Akne inversa erkennt und wie sie behandelt wird, lesen Sie in unserem
Artikel.
Wesentlich bekannter ist jedoch die gewöhnliche Akne – gekennzeichnet etwa durch Mitesser und Pickel. Unsere Artikel fassen zusammen, welche
Akne-Formen es gibt und wie sich die gewöhnliche
Akne behandeln lässt.
Wünscht eine abwechslungsreiche und interessante Lektüre