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Donnerstag, 29. Februar 2024 |
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Sehr geehrter Herr Do,
morgen am 1. März findet unter dem Motto #wirfahrenzusammen bundesweit ein Klimastreik statt. Die EKD-Beauftragte für Schöpfungsverantwortung, Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, ruft zur Beteiligung auf. „Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für soziale Teilhabe. Der öffentliche Personennahverkehr ist zentral dafür, dass möglichst viele Menschen klimafreundlich unterwegs sind - und sich das auch leisten können!“
Die amtierende Ratsvorsitzende der EKD, Bischöfin Kirsten Fehrs, hat anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ihre Anteilnahme an dem Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer ausgedrückt. |
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| Herzlichst, Ihre Newsletter-Redaktion |
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#wirfahrenzusammen Klimastreik am 1. März |
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© Nordkirche/Thomas Müller |
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Die EKD-Beauftragte für Schöpfungsverantwortung und Landesbischöfin der Nordkirche, Kristina Kühnbaum-Schmidt, ruft zur Beteiligung am Klimastreik am 1. März auf. Das Motto des bundesweiten Streiktages lautet #wirfahrenzusammen. Die evangelische Kirche setzt sich für soziale Teilhabe und ökologische Gerechtigkeit ein. „Dazu braucht es eine klimafreundliche Mobilität für alle und gute Arbeit für die Beschäftigten im ÖPNV. Dafür steht der bundesweite Klimastreik am 1. März. Und wir sind als Kirche mit dabei!“ |
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Gegen Rechtsextremismus Warnung vor AfD-Wahl: Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar |
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© Nordkirche/Marcelo Hernandez |
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Die amtierende Ratsvorsitzende der EKD, Bischöfin Kirsten Fehrs, schließt sich der Warnung der katholischen Bischöfe vor einer Wahl der AfD an. In diesen Zeiten, in denen Rechtsextremisten die „Grundwerte unseres Zusammenlebens“ infrage stellten, sei eine klare und gemeinsame Haltung der Kirchen wichtig. „Als EKD werden wir daran festhalten, was unsere Synode gesagt hat: Wir rufen alle Wahlberechtigten dazu auf, ausschließlich Parteien zu wählen, die sich für eine offene Gesellschaft, eine Gesellschaft der Vielfalt und eine lebendige Demokratie einsetzen. Zugleich aber bleiben wir als Kirchen und als Gesellschaft in der Verantwortung, in den Dialog mit Menschen zu gehen, die mit den genannten Parteien sympathisieren. Wir müssen uns deutlich mehr dafür interessieren, was die Gründe dafür sind. Welche sinnstiftenden Alternativen bieten wir ihnen an, was tun wir gegen Perspektivlosigkeit und Angst vor Veränderung?“ |
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Ökumenischer Gottesdienst für den Frieden Erinnerung an die Leiden der Ukrainerinnen und Ukrainer |
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© epd-bild/Christian Ditsch |
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Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat die EKD an die unzähligen Kriegsopfer erinnert. Anlässlich des Jahrestags fand ein ökumenischer Gottesdienst für den Frieden in der Hamburger Hauptkirche St. Petri statt. Der Krieg habe unendlich viel Leid und hunderttausendfachen Tod über das Land gebracht, sagte die amtierende EKD-Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, zum Gedenktag. Der EKD-Friedensbeauftragte, Landesbischof Friedrich Kramer, erklärte: „Auch wenn derzeit viele Verhandlungen kaum möglich erscheinen, so sind sie doch der einzige Weg, das Töten zu beenden.“
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Aufarbeitung ForuM-Studie |
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Sexualisierte Gewalt Zeitplan für Empfehlungen aus der ForuM-Studie |
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© iStock/Andrey Popov |
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Das Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD hat die Arbeit an konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der Empfehlungen der Aufarbeitungsstudie ForuM aufgenommen. Diese sollen im November der Synode der EKD zur Abstimmung vorgelegt werden. Verschiedene Maßnahmen sind laut Mitteilung bereits in der Umsetzung: Reformen der Disziplinarverfahren und Anerkennungsverfahren seien bereits auf dem Weg. Zur Vernetzung betroffener Personen werde die digitale Plattform BeNe bald online gehen. |
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Newsletter Forum-Bulletin |
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© shutterstock.com/WAYHOME studio |
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Jetzt anmelden: Unser ForuM-Bulletin informiert Sie über den aktuellen Stand der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie. Der Newsletter wird etwa alle sechs Wochen erscheinen. Mit ihm bleiben Sie immer informiert, was das Beteiligungsforum beschlossen hat, was sich in den Landeskirchen tut und welche neuen Einsichten gewonnen wurden. |
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Artikel Schaumburg-lippischer Landesbischof Manzke in den Ruhestand verabschiedet |
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© epd-bild/Jens Schulze |
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Mit einem festlichen Gottesdienst ist der schaumburg-lippische Landesbischof Karl-Hinrich Manzke am 24.02.2024 in Bückeburg in den Ruhestand verabschiedet worden. Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Ralf Meister aus Hannover, entpflichtete ihn offiziell von seinen Aufgaben. Der 66-jährige Manzke stand 14 Jahre lang an der Spitze der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe. Meister dankte Manzke für seinen Dienst und hob Manzkes Wirken als lutherischer Catholica-Beauftragter hervor. |
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Deutscher Evangelischer Kirchentag Kirchentag 2029 in Hamburg |
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© unsplash/Niklas Ohlrogge |
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Die Landessynode der evangelischen Nordkirche will den Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) 2029 nach Hamburg einladen. Die offizielle Einladung soll diesen Sommer ausgesprochen werden. Vor dem Kirchentag 2029 finden noch zwei weitere Christentreffen statt: Vom 30. April bis 4. Mai 2025 wird der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover gefeiert. Im Jahr 2027 soll die Großveranstaltung in Düsseldorf stattfinden. |
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„FEST kompakt“ Friedensethik angesichts des Krieges in der Ukraine |
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© heiBooks |
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Mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine sind Friedensethikerinnen und Friedensethiker herausgefordert, auf die neuen politischen Realitäten zu reagieren. Während die einen fordern, die normativen Grundpositionen der evangelischen Friedensethik grundsätzlich zu überdenken, halten andere weiterhin an den Grundpfeilern des Leitbildes des gerechten Friedens fest. Im Lichte des Ukrainekrieges beleuchten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes aktuelle friedensethische Kontroversen und diskutieren notwendige Neuausrichtungen. Das umfasst Fragen der Friedensordnung als Rechtsordnung, der rechtserhaltenden Gewalt sowie der zivilen Konfliktbearbeitung. |
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© Stiftung Orgelklang |
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| Stiftung Orgelklang „Orgel des Monats Februar 2024“ in Rethmar Die Orgel in der St. Katharinen-Kirche im niedersächsischen Rethmar ist die „Orgel des Monats Februar 2024“ der Stiftung Orgelklang. Für die Sanierung des Instruments hat die Gemeinde die Aktion „Herztöne“ ins Leben gerufen, die auf große Resonanz trifft. Rund 42.000 Euro müssen für die Instandsetzung der Orgel aufgebracht werden. Die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gegründete Stiftung Orgelklang fördert das Vorhaben mit 3.000 Euro. Stiftung Orgelklang |
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© KompRex |
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| Fachtagung Der Normalisierung entgegentreten - entschlossen und vernetzt gegen Rechtsextremismus Rechtsextreme und menschenverachtende Einstellungen sind zur größten Bedrohung für das demokratische und vielfältige Zusammenleben geworden. Die rechtsextreme Mobilisierung der vergangenen Jahre zeigt Wirkung: Unsere Demokratie ist gefährdet wie lange nicht mehr. Gleichzeitig sehen wir in weiten Teilen der Gesellschaft den Wunsch, dem Rechtsextremismus engagiert entgegenzutreten. Dies soll auf der Fachtagung des KompRex am 18. und 19. April 2024 auf dem Mediencampus Villa Ida in Leipzig diskutiert werden. Seien Sie dabei. KompRex |
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© EKD/beckdesign |
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| Jahrestagung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Wohin entwickelt sich die Kirche? 2022 wurde vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung durchgeführt, die schwerpunktmäßig unter anderem nach Erwartungen an kirchliche Reformprozesse gefragt hat. Welche Erkenntnisse ergeben sich für Forschungen, Diskussionen und Praxis der Kirchenentwicklung? Die Tagung, die zugleich Jahrestagung des Sozialwissenschaftlichen Instituts ist, geht anhand dieser Frage unterschiedlichen Themen wie der Entwicklung des Gottesdienstes oder der Kasualien nach. Sie sind herzlich eingeladen, an der Diskussion teilzunehmen. Evangelische Akademie Loccum |
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