Der Morgenüberblick am Mittwoch, 14. Februar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 14. Februar
von Michael Stürzennhofecker 
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Joe Biden kritisiert Donald Trumps Aussagen zu Nato-Verbündeten, Russland schreibt Estlands Premierministerin Kaja Kallas zur Fahndung aus, und ein möglicher Investor steigt beim Bieterverfahren um die Fußballbundesliga aus. 

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Nach den Äußerungen von Donald Trump ist in Deutschland eine Debatte über Aufrüstung entbrannt. Die SPD-Politikerin Katarina Barley schloss EU-Atomwaffen nicht aus. Verteidigungsminister Boris Pistorius fordert eine Erhöhung des Wehretats

Die Lage im Krieg gegen die Ukraine  

© Miguel Medina/​AFP/​Getty Images

Der US-Senat bewilligt 60 Milliarden Dollar für die Ukraine, im Repräsentantenhaus droht aber eine Blockade der Republikaner. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

© Andrew Renneisen/Getty Images

Heute ist Valentinstag, verschenken Sie Rosen? Dann stammen die sehr wahrscheinlich aus Kenia. Dort wurde aus einer Skandalindustrie eine Erfolgsgeschichte, nun aber droht die Krise, berichtet mein Kollege Fabian Franke. 

500 Amerikaner ziehen für sechs Wochen ins Labor und essen dort exakt das, was ihnen Wissenschaftler servieren. Herauskommen soll laut Wall Street Journal ein Algorithmus, der künftig für jeden Menschen den perfekten Ernährungsplan berechnen kann.  

Ihre Meinung ist gefragt 

Angriffe auf Rafah: Was muss jetzt im Gazastreifen passieren? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren meine Kollegin Dilan Gropengiesser und ihr Gast am Donnerstag in unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, ob die Europäische Union künftig eigene Atomwaffen braucht. Außerdem geht es um eine neue Studie zu Klimakipppunkten. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer übernommen. In Berlin wurde für Baumaßnahmen das Wasser abgestellt – gut, dass es keinen Zwang zum Homeoffice gibt.  

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr