Liebe Leserinnen und Leser,
 

es war eine Frage, die wie eine Kampfansage klang: „Wieviele Hakenkreuze passen in die CDU?" Die Grünen in Sachsen-Anhalt haben sie gestellt, weil sich die CDU weigerte, sich von einem Parteifreund mit rechtsextremer Vergangenheit zu trennen. Moritz Gathmann über die Krise der Kenia-Koalition und die Frage, was danach kommen könnte. 
 

Lesen Sie außerdem: Antje Hildebrandt über die bizarre Posse um Greta Thunberg und die Frage, ob sie sie nun in der 1. Klasse mit der Bahn gefahren ist oder auf dem Gang sitzend. Und: Alexander Kissler über die Entgleisung der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, die den Wahlsieg von Boris Johnson in Großbritannien mit der Machtergreifung der Nazis verglichen hat. 
 

Und noch etwas in eigener Sache: Zusammen mit der Bundeskunsthalle Bonn verlosen wir 5 x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung „Beethoven – Welt.Bürger.Musik“. Wenn Sie mitmachen wollen, schicken Sie noch heute eine Email an onlineredaktion@cicero.de, Stw.: Bundeskunsthalle. 
 

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche!  
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
07.12.2019, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Holger Stahlknecht, Innenminister (CDU) von Sachsen-Anhalt, spricht auf dem kleinen Parteitag der CDU Sachsen-Anhalt im Maritim Hotel zur künftigen Strategie der CDU.
Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt
Die kopflose und nervöse CDU
VON MORITZ GATHMANN
 
Weil sich die CDU in Sachsen-Anhalt weigert, sich von einem Mitglied mit rechtsextremer Vergangenheit zu trennen, droht die Kenia-Koalition zu zerbrechen. Davon würde eine Partei profitieren, von der sich die CDU bislang ferngehalten hat
 
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greta-thunberg-bahn-medien-sommerloch-winter
Greta Thunberg
Winterliche Überhitzung
VON ANTJE HILDEBRANDT
 
Der Klimawandel wird immer verrückter. Jetzt gibt es selbst im vorweihnachtlichen Winter schon ein Sommerloch. Oder wie soll man es sonst interpretieren, was da am Wochenende in einem ICE von Basel nach Hamburg mit Greta Thunberg und den Medien geschah?
 
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ulrike-guerot-wahl-grossbritannien-eu-twitter
1933-Vergleich zur UK-Wahl
Die Entgleisung der Ulrike Guérot
KOLUMNE KISSLERS KONTER VON ALEXANDER KISSLER
 
Als in der Nacht die ersten Prognosen zur Wahl in Großbritannien kamen, twitterte sich die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot ins diskursive Abseits. Sie verglich das Wahlergebnis mit der Machtergreifung der Nazis. Sogar eine absurde Ausrede hatte sie dafür parat
 
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juden-usa-donald-trump-bernie-sanders-new-york-times
Juden in den USA
Gespaltene Glaubensgemeinschaft
VON EVA C. SCHWEITZER
 
Trotz seiner eigentlich pro-israelischen Politik schürt US-Präsident Donald Trump antisemitische Narrative. Die jüdischen Amerikaner sind gespalten in zwei Gruppen. Das bekommen auch immer mehr Medien zu spüren, allen voran die „New York Times“. Nun versucht man, empörte Leser zu versöhnen
 
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russland-naher-osten-syrien-moskau-wladimir-putin
Russland im Nahen Osten
Viele Wege führen nach Moskau
VON FJODOR LUKJANOW
 
Russland ist durch seine flexible Politik zur bestimmenden Macht im Syrien-Konflikt geworden. Aber auf den Status der Sowjetunion in der Region arbeitet Moskau nicht hin
 
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