Besonders gut ist dieser Montagmorgen beileibe nicht, zumindest aber können wir uns mit der Zuversicht trösten, dass am Ende alles gut werden könnte. Vorerst aber sind wir in einem anderen Österreich aufgewacht. In einem Land, in dem seit Mitternacht auf einmal rigideste Ausgehbeschränkungen für alle Bürger gelten. Nur noch für unaufschiebbare Arbeit, Lebensmitteleinkäufe oder um den Nächsten zu helfen, darf man auf die Straße gehen. Zu groß ist die Corona-Infektionsgefahr. In der Pandemie können bei Zuwiderhandeln drakonische Strafen verhängt werden. Alles zum aktuellen Stand der Krise lesen Sie gewohnt aktuell auf heute.at– und in unserem E-Paper.
Ich halte mich heute kurz. Denn das Wichtigste ist: Halten Sie Abstand. Scheuen Sie Menschenansammlungen. Und lassen Sie sich die Laune nicht verderben. Unsere Geschichte hat gezeigt: Am Ende ist die Freiheit immer unbesiegbar. Derzeit ist die Beschränkung unserer Freiheit unverzichtbar, um Leben zu retten. Aber die Lage wird sich schon sehr bald wieder ändern.
Weil wir gemeinsam und gestärkt aus der Sache herausgehen werden. Weil wir Österreicherinnen und Österreicher schon so viel gemeinsam geschafft haben. Ich darf Ihnen und Ihren Liebsten alles Gute wünschen. Bleiben Sie gesund. Nützen Sie die Zeit, um unsere Medien zu konsumieren. Aufheute.atund mit dem „Heute“-E-Paper können Sie sich auch garantiert nicht anstecken und erhalten fundierte Information. Unsere Reporter sind weiterhin Tag für Tag unermüdlich für Sie im Einsatz, um alles für Sie Wichtige auf den Punkt zu bringen.