Guten Morgen! Sachsens Ministerpräsident ist in der Ukraine nicht erwünscht, die SPD hat Vorschläge für weitere Entlastungen, die Nasa startet zum Mond und ein Dorf im Allgäu hat die Energiewende geschafft.

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Die Lage in der Ukraine

Die Stadt Enerhodar ist von mehreren Geschossen getroffen worden. Sie liegt in der Nähe des Atomkraftwerks Saporischschja.

Ukrainische Truppen haben nach eigenen Angaben im Gebiet Cherson russische Kommandoposten und Munitionsdepots attackiert. 

Die EU bereitet offenbar Einreisebeschränkungen für Russinnen und Russen vor. 

"Sie sind unerwünscht": Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat seine Einladung an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer zurückgenommen.

Russland hat die Leichen Hunderter ukrainischer Soldaten überstellt.

Die Ukraine exportiert nach eigenen Angaben immer mehr Getreide über die Donau.

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Die Energiekrise

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Änderungen an der umstrittenen Gasumlage zugesagt. 

Die SPD-Bundestagsfraktion bringt eine Gas- und Strompreisbremse ins Spiel. Zudem soll es einen doppelten Heizkostenzuschuss geben.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert eine Verlängerung des Tankrabatts.

Der Füllstand der deutschen Erdgasspeicher nähert sich der 85-Prozent-Marke. Das Ziel für Oktober dürfte damit schon im September erreicht werden.

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In Pakistan sind mehr als 1.000 Menschen durch Hochwasser getötet worden.

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Wenn das Wetter mitspielt, startet heute Artemis 1: die teure, ambitionierte neue Mondmission der Nasa. Mein Kollege Robert Gast erklärt, was das Projekt leisten soll – und warum es umstritten ist. (Z+)

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch Zeit? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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Oft scheitert der Ausbau erneuerbarer Energien am Protest der Bürgerinnen und Bürger. Ein Dorf im Allgäu hat es geschafft, Bedenken in Begeisterung zu verwandeln. Unser Autor Ruben Rehage berichtet, was sich daraus lernen lässt. 

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Arbeitgeber in den USA wollen die Büros wiederbeleben, viele Angestellte bestehen aber auf ein Recht zum Homeoffice. Die New York Times berichtet über eine sich abzeichnende Rebellion. 

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Ich könnte ja schon wieder verreisen. Vielleicht nach Lissabon? Meine Kollegin Viktoria Morasch hat dort einige neue Entdeckungen gemacht. (Z+)

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Der Klimawandel verändert den Geschmack von Whisky. Der Temperaturanstieg beeinflusst unter anderem die Wechselwirkung zwischen der Spirituose und dem Fass, berichtet die BBC.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Israels Sorgen wegen des geplanten Atomabkommens zwischen dem Westen und Iran. Außerdem geht es um Einschränkungen für Privatjetflüge in Frankreich.

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Damit endet unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns! Über Empfehlungen würden wir uns freuen: Der Letter lässt sich hier abonnieren. 

Die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangok übernommen. In Berlin begann der Tag mit einem freudigen Ausruf: “Ich bin positiv! Energiegeladen! Und begeistert!”