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A great number of works by jewellery artist Karl Heinz Reister are present in important collections, such as the Pforzheim Jewellery Museum, yet his name remains still unknown to many. Born in Germany, he first received training as a steel engraver before he was drawn to the State Kunst- und Gewerbe School in Pforzheim. He studied under Prof. Klauss Ullrich from 1960 to 1964, while completing an apprenticeship as a goldsmith with Margot Mämeke in Heidelberg at the same time. After a two-year stay in Barcelona, he finally settled with his workshop in his adopted city Milan in 1966. Reister's works live from vivid surface structures. The works from the late 1960s and early 1970s shown here seem to have grown organically, the granulated sections look like they have been placed almost by chance. However, they are the result of well-considered compositions, being, in fact, portable small sculptures. Even though Reister shows a multifaceted interest in 'base' materials such as stainless steel, wood or marble, gold and the skilful use of the precious metal always play an important role in his works. "Gold can bridge, connect, or even more so, demarcate, emphasise the contrasts, or even merge everything into a unity." In past auctions the works of Karl Heinz Reister have received outstanding results and we are pleased to offer you again this year pieces of jewellery by the artist. |
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Die Werke des Schmuckkünstlers Karl Heinz Reister sind in bedeutenden Sammlungen, wie dem Schmuckmuseum Pforzheim vertreten, trotzdem ist der Name für viele ein unbekannter. Der gebürtige Deutsche absolvierte zuerst eine Lehre als Stahlgraveur, bevor es ihn an die Staatliche Kunst und Gewerbeschule Pforzheim zog. In der Klasse von Prof. Klauss Ullrich studierte er von 1960 bis 1964, parallel absolvierte er eine Goldschmiedelehre bei Margot Mämeke in Heidelberg. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Barcelona, ließ er sich mit seiner Werkstatt 1966 in seiner Wahlheimat Mailand nieder. Reisters Arbeiten leben von spannungsvollen Oberflächenstrukturen. Die hier gezeigten Arbeiten aus den späten 60er und frühen 70er Jahren scheinen ganz organisch gewachsen, die granulierten Partien fast zufällig platziert. Tatsächlich sind sie aber das Ergebnis wohl überlegter Kompositionen, tragbare Kleinskulpturen. Auch wenn Reister ein vielfältiges Interesse für ‚unedle‘ Materialien, wie Edelstahl, Holz oder Mamor zeigt, so spielt doch Gold und der gekonnte Umgang mit dem Edelmetall immer wieder eine wichtige Rolle in seinen Werken. „Gold kann hier überbrücken, verbinden oder erst recht abgrenzen, die Gegensätze hervorheben oder auch alles zu einer Einheit verschmelzen.“ In den vergangen Auktionen konnte die Werke von Karl Heinz Reister herausragende Ergebnisse erzielen und wir freue uns Ihnen auch in diesem Jahr wieder Schmuckstücke des Künstlers zu offerieren. |
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