Alles, was heute wichtig ist

China-Autos made in Italy

Autor Torsten Seibt

Von Torsten Seibt
Redakteur
16.07.2024

Wer sich noch an leibhaftige Modelle von Innocenti oder Autobianchi erinnert, ist vermutlich bereits der Schulpflicht entwachsen. Denn die vor allem für Kleinwagen bekannten Marken hauchten nach jeweils bewegter Geschichte bereits in den 1990er Jahren ihr Leben aus. Beiden gemeinsam: Die Markenrechte hält bis heute Fiat. Das könnte sich allerdings bald ändern. Denn in der zuletzt recht unharmonischen Beziehung zwischen dem Fiat-Mutterkonzern Stellantis und der italienischen Regierung bahnt sich ein neuer Zwist an, in dessen Folge der italienische Staat diese Markenrechte beschlagnahmen könnte. Was es damit auf sich und was China damit zu tun hat, erklärt Ihnen Uli Baumann.

Bleiben wir in den wilden 90ern. Damals wurde mit dem Mercedes 190E 16V Evo 2 ein besonders wild toupierter Mittelklasse-Mercedes als Homologationsbasis für DTM-Rennautos auf den Markt gebracht. Seinerzeit der sportlichste Serien-Mercedes überhaupt, ist der Wagen heute eine gesuchte Rarität. Jetzt gäbe es die Gelegenheit, einen zu kaufen. Was das Besondere an dem flinken Flügel-Benz ist und was ihn (neben einem heftigen Schätzpreis) auszeichnet, weiß Andreas Of-Allinger.

 

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ADAC mit Ladehemmung

Eine ganze Weile war der ADAC e-Charge-Tarif eine günstige Möglichkeit für Clubmitglieder, ihr Elektroauto unterwegs zu laden. Mit Partner EnBW kamen ADAC-Mitglieder in den Genuss niedriger kWh-Preise ohne ein kostenpflichtiges Monats-Abo und ohne Strafgebühren an Ladesäulen anderer Anbieter. Mit Preiserhöhungen und neu eingeführten Roaming-Gebühren ging dieser Vorteil verloren und die Ehe zwischen EnBW und ADAC in die Brüche. Jetzt hat der Automobilclub mit Aral Pulse einen neuen Partner präsentiert. Mit Preisen, die irgendwelche Club-Vorteile vermissen lassen. Ob das erfolgreich wird? Die Hintergründe samt den neuen ADAC-Ladegebühren finden Sie in dieser Story.

 

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