Editorial
Sehr geehrte Damen und Herren, wenn in einem Unternehmen eine Idee gelebt und zu einer echten Strategie erhoben wird, kann das etwas Großes geben. Hat man dann noch den richtigen Mann mit Erfahrung, starkem Netzwerk in seinen Reihen und verschafft ihm das notwendige, starke Mandat, dann entsteht genau das, was Karsten Crede in den letzten drei Jahren im ERGO-Konzern völlig neu erschaffen hat. Einen hoch vitalen, neuen Geschäftsbereich namens "ERGO Mobility Solutions" (abgekürzt EMS) mit nationalen und internationalen Partnerschaften der Automobilwirtschaft, auf die heute jeder andere Versicherungskonzern ebenfalls stolz wäre. Als ihn vor einigen Jahren der heutige ERGO Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Rieß von München mit nach Düsseldorf holte, wurde dort ein kleines Pflänzlein gesät. Rieß wußte, wem er für das Automotive-Versicherungsgeschäft Verantwortung übergeben konnte und wollte: Man kannte sich schließlich aus gemeinsamen Allianz-Jahren, in denen Crede ebenfalls bereits nachhaltige Erfolge als CEO Global Automotive einfuhr. Von den heute bei den Automobilmarken und Händlern gelebten Bundle-Konzepten einmal ganz abgesehen. Auch diese stammen ja ursprünglich von Karsten Crede, als dieser noch die Versicherungskonzepte von VW Financial verantwortete. Klar ist heute auch, dass das bei ERGO im EMS-Geschäftsbereich Erreichte noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Crede selbst nennt es lediglich eine "erste Bilanz" nach rund 1.000 Tagen. Aber Eines ist wie immer: Wie bei seinen früheren Stationen ist er längst in Düsseldorf wieder Derjenige, der das Versicherungsgeschäft mit Partnern aus der Automobilwirtschaft völlig neu voran treibt. Seine ersten Erfolgsstationen: China, USA, Deutschland. Und mit aktuell 52 Jahren ist er jung – und auch im Kopf noch frisch – genug, dass man da getrost noch ein paar weitere namhafte Deals von ihm erwarten darf. Ich wünsche Ihnen eine starke Woche! Ihr Karsten Thätner
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