Schadenbusiness für Karosserie- und Lackbetriebe
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17. Jahrgang | Nr. 32 vom 01.08.2021
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Überblick
 
HUK-COBURG: Versicherer bringt Autoabo mit All-inclusive-Paket

Neuer Webasto-Fokus: Schub für autonomes Fahren und E-Mobilität

Neuausrichtung: Auto Fleet Control verstärkt sich personell

Neue Identität: EUROGARANT will künftig unverwechselbar sein

Versicherte Schäden: GDV erhöht seine Schadenprognosen

Verspätete Warnungen: Schwere Vorwürfe gegen den Landkreis Ahrweiler

DEVK: Rechtzeitige Warnungen und automatischer Schutz

Flutfolgen: Gefährliche Keime in Wasser und Schlamm

NÜRNBERGER: "Wir stehen unseren Kunden in dieser schwierigen Zeit zur Seite"

Unwetterschäden: Allianz spendet eine Million Euro an Rettungsorganisationen

Hochwasseropfer: AXA setzt Hilfsfonds mit 10 Millionen Euro auf

Hochwasserflut: GTÜ spendet Geld und Technik

ADAC Luftretter im Katastrophengebiet: "Es ist verheerend"

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HUK-COBURG: Versicherer bringt Autoabo mit All-inclusive-Paket
Nach einem mehrmonatigen Test wird das Autoabo fester Bestandteil des Produktfolios der HUK-COBURG Autowelt. Das All-inclusive-Angebot reicht von der Zulassung über Kfz-Steuern, Wartung, Reparaturen, Reifen bis hin zum umfassenden Versicherungsschutz.
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Neuer Webasto-Fokus: Schub für autonomes Fahren und E-Mobilität
Webasto erhielt vergangenen Donnerstag sechs Millionen Euro vom Freistaat Bayern zur Entwicklung innovativer Mobilitätstechnologien. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger übergab dafür in Stockdorf die entsprechenden Förderurkunden für Forschungsprojekte im Bereich autonomes Fahren und Elektromobilität.
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Neuausrichtung: Auto Fleet Control verstärkt sich personell
Seit 1. August 2021 verantwortet Matthias Heußner als weiterer Geschäftsführer die Vertriebs- und Marketingaktivitäten aller Unternehmenseinheiten. Unterstützt wird der Branchenprofi vom neuen Sales Director Marco Heistermann.
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Neue Identität: EUROGARANT will künftig unverwechselbar sein
Die 1999 gegründete ZKF-Tochter EUROGARANT schickt ihr bisheriges Logo in Rente und setzt auf ein neues, aber auch abstrakteres Erscheinungsbild. Damit hofft man sowohl auf den seit langem ersehnten Markenzeichen-Eintrag in der EU und auch darauf, dass die Verwechslungen mit dem AIRC-Logo ein Ende haben.
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STELLENANGEBOTE
 
Audi Fahrzeuglackierer (m/w/d)
Berlin
KFZ-Mechatroniker/-Meister/-Techniker (all genders) für die Sachbearbeitung
Denkendorf
Verkaufsleiter Gebrauchtwagen (m/w)
Hollerich
Automobilverkäufer (m/w/d) VW Neuwagen
Euskirchen
WEITERE JOBS
 
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Versicherte Schäden: GDV erhöht seine Schadenprognosen
Nach der Flutkatastrophe von Mitte Juli hat der GDV letzte Woche seine vorläufige Schadenschätzung präzisiert. "Wir gehen jetzt von versicherten Schäden zwischen 4,5 Milliarden und 5,5 Milliarden Euro aus", sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen.
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Verspätete Warnungen: Schwere Vorwürfe gegen den Landkreis Ahrweiler
Die Schuldzuweisungen in Zusammenhang mit den Sturzfluten vor gut zwei Wochen in NRW und Rheinland-Pfalz gehen unvermindert weiter. Seit Samstag stehen nun auch Landrat und Kreisverwaltung von Ahrweiler im Fokus: Sie sollen viel zu spät auf die Warnungen des Landesumweltamtes reagiert haben.
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DEVK: Rechtzeitige Warnungen und automatischer Schutz
Während in Zusammenhang mit den Hochwasserfluten jetzt mehreren Behörden vorgeworfen wird, viel zu spät die Bevölkerung gewarnt zu haben, fällt auf, dass die Kölner DEVK schon am 13. Juli ihre Versicherungsnehmer auf die Gefahren hingewiesen hat - und in neueren Verträgen eine entsprechende Schadensdeckung automatisch mit integriert hat.
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Flutfolgen: Gefährliche Keime in Wasser und Schlamm
Gut zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe sind die Aufräumarbeiten noch immer in vollem Gange. Doch dabei ist größte Vorsicht geboten: Das Wasser und der Schlamm sind mit gesundheitsschädlichen Keimen kontaminiert. Die R+V Versicherung rät deshalb zu strengen Hygieneregeln.
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NÜRNBERGER: "Wir stehen unseren Kunden in dieser schwierigen Zeit zur Seite"
Bei den schweren Überflutungen in Westdeutschland, Bayern, den Beneluxländern und Österreich handelt es sich um eine der größten Unwetterkatastrophen der Nachkriegszeit mit mehr als 170 Todesopfern. Aktuell wurden bei der NÜRNBERGER Tausende Schäden gemeldet. Zwei ihrer Generalagenturen sind selbst betroffen.
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Unwetterschäden: Allianz spendet eine Million Euro an Rettungsorganisationen
Wie in den vergangenen Wochen bereits berichtet, ist die Spenden- und Hilfsbereitschaft für die Opfer der Flutkatastrophen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen sowie Bayern und Sachsen immens. Unter die zahlreichen Automobilhersteller, Importeure und Versicherer hat sich früh auch die Allianz eingereiht, die mit ihrer Spende die vielen Helfer von THW, DRK und den Freiwilligen Feierwehren unterstützt hat.
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Hochwasseropfer: AXA setzt Hilfsfonds mit 10 Millionen Euro auf
Die Hochwasserkatastrophe von Mitte Juli, verursacht durch Starkregenfälle des Tiefdruckgebiets "Bernd", hat auch viele Kunden von AXA schwer getroffen. Das Jahrhundert-Hochwasser brachte vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen Zerstörungen von ungeahntem Ausmaß.
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Hochwasserflut: GTÜ spendet Geld und Technik
50.000 Euro hat die GTÜ für die Flutopfer gespendet. Daneben liefert die Überwachungsorganisation in Absprache mit den GTÜ-Partnern aus der Region Hilfsgüter ins Flutgebiet.
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