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| Sehr geehrter Herr Do, wirklich autonomes Fahren, gerade im Stadtverkehr und auf Landstraßen, lässt noch länger auf sich warten. So besagt es eine Studie des Prognos-Instituts, die der ADAC in Auftrag gegeben hat. Danach werde die Automatisierung zuerst auf den Autobahnen Einzug halten, aber im Jahr 2050 sollen selbst dort gerade einmal 40 Prozent der Kilometerleistung automatisiert stattfinden. Wie auch immer, sicher ist: Nicht nur für die Autobahn, sondern auch für den Stadtverkehr wird es bis dahin noch leistungsfähigere Fahrerassistenzsysteme geben. Was heute schon machbar ist, erfahren Sie hier. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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| | Andreas Müller | | Leitender Redakteur Tel: +49 (0) 8106 / 350 - 164 E-Mail: anm@win-verlag.de
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BIM-Basiskurse mit Zertifikat | |
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| Bereits 14 Institutionen und Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung sind mit ihrem Angebot für einen BIM-Basiskurs bei buildingSMART Deutschland zertifiziert und öffentlich einsehbar über die Web-Site von buildingSMART Deutschland und dem VDI gelistet. Das von buildingSMART und VDI Verein Deutscher Ingenieure e. V. gemeinsam entwickelte Zertifikat auf der Grundlage der gemeinsamen Richtlinie VDI/bS 2552 Blatt 8.1 soll eine hohe Qualität und Relevanz der von den Weiterbildungseinrichtungen angebotenen BIM-Basiskursen sicherstellen und ist ein verlässlicher Standard für die Qualifizierung im Bereich des digitalen Planen, Bauens und Betreiben mit BIM (Building Information Modeling).
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| Mit Hilfe des neuen ACE Berechnungsprogramm lassen sich die gebräuchlichsten Einsatzfälle von Gasfedern ab sofort online in wenigen strukturierten Schritten berechnen. Interessenten gelangen so in knapp einer Minute zum für ihre Anwendung maßgeschneiderten Maschinenelement. Einzigartig ist die komplett grafisch aufgebaute Benutzeroberfläche der Software mit der Möglichkeit, die Gasfederanwendung wahlweise in 2D oder 3D zu visualisieren. Mehr erfahren
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Optimiertes BIM-Produkt-Informationsmanagement | |
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| Eine Kooperation zwischen Cadenas und coBuilder schafft eine Lösung, mit der sich die Anforderungen an ein BIM-Produkt-Informationsmanagement optimal erfüllen lassen sollen. Die Unternehmen präsentieren die gemeinsame BIM-Lösung an der Digital Construction Week 2018 in London.
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| Realistisches Produktdesign. Prototypen sind deutlich besser geworden. Erfahren Sie, wie Sie Designzyklen um bis zu 50 % reduzieren können. Besuchen Sie uns auf der Formnext Halle 3.1, Stand G40. Realistisch. Zuverlässig. Einheitlich. Make it with Stratasys. Sichern Sie sich Ihre Freikarte.
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BIM-fähige Software für Schalungsplanung | |
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| Moderne Schalungsplanungssoftware wie PPL 11.0 unterstützt die Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten mithilfe der dreidimensionalen Darstellung der Planungsergebnisse. Gleichzeitig sichert die Software die schnelle und zuverlässige Umsetzung der Planungsvorgaben auch bei komplexen Projekten.
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| ORCA AVA ist Ihr zuverlässiger Partner bei Bauprojekten jeder Größenordnung − von der ersten Kostenschätzung bis zur Schlussrechnung. Einfach und intuitiv können Sie Leistungsverzeichnisse erstellen, Angebote einholen, einen Preisspiegel erstellen und anschließend den Auftrag vergeben. Lassen Sie sich dabei vom bequemen Im- und Export via GAEB überzeugen. Das und noch vieles mehr erfahren Sie in unserem Einsteiger-Webinar „Was kann ORCA AVA“. Natürlich kostenfrei und unverbindlich. Zum kostenfreien Webinar anmelden
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Automatisiertes Post-Processing additiv gefertigter Teile | |
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| Um hohe Ansprüche prozesssicher und effizient zu erfüllen, haben Rösler und Hirtenberger ein neuartiges System für die vollautomatische Nachbearbeitung und Veredelung additiv hergestellter Bauteile aus allen gängigen Metallen und Legierungen entwickelt. Die Kooperations-Lösung wird dem Fachpublikum auf der Formnext vorgestellt.
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Zentrum für additive Fertigung mit Metall und Keramik | |
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| XJet Ltd., der Spezialist für additive Fertigung, hat die Türen eines neuen hochmodernen additiven Fertigungszentrum geöffnet. An der großen Eröffnung nahmen XJet-Stakeholder teil, darunter lokale Partner, globale Kunden und das mehr als 100-köpfige Team des Unternehmens. Das Zentrum im Rehovot Science Park Heimat ist eine der größten Sammlungen von 3D-Druckern für Metall und Keramik.
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| Smarter Handschuh für die Industrie | |
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| Der smarte Handschuh ProGlove befindet sich bereits bei führenden Herstellermarken im Einsatz. Nun haben die Workaround GmbH, die Albis Plastic GmbH und BASF eine wichtige Komponente eine seiner wichtigen Komponenten überarbeitet. Nach sorgfältiger Analyse kommt nun an der integrierten Scaneinheit Ultramid Vision zum Einsatz und ermöglicht so noch einfachere und sicherere Arbeitsprozesse.
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| Leichter Handschuh für VR-Einsatz | |
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| Forscher der ETH Zürich und der EPFL haben einen ultraleichten Handschuh entwickelt, der es seinen Nutzern erlaubt, virtuelle Objekte zu «berühren» und zu manipulieren. Der Handschuh mit dem Namen DextrES wiegt weniger als acht Gramm und gibt seinem Träger ein sehr realistisches, haptisches Feedback. Zudem bietet er dank künftig möglichem Batteriebetrieb eine noch nie da gewesene Bewegungsfreiheit.
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VR-Umgebungen mit wenigen Klicks verändern | |
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| Mit einer Software von Imverse, einem Spin-off der École Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL, soll es nun viel einfacher werden, eine VR-Umgebung zu entwerfen und zu verändern. Die Lösung, die ähnlich einem Foto-Editor funktioniert, verfügt über eine 3D-Render-Engine auf der Basis von 3D-Pixeln, so genannten Voxeln.
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3D-Sensorsystem erkennt Insassen und Objekte | |
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| ZF entwickelt derzeit ein 3D-Beobachtungssystem für Fahrzeuginnenräume, das Fahrzeuginsassen dreidimensional erkennen und klassifizieren kann. Es bestimmt ihre Größe, Lage und Position und stellt fest, ob sie das Fahrzeug über das Lenkrad aktiv kontrollieren und ob sie die automatisierten Fahrfunktionen überwachen. All dies sind wesentliche Daten, um erweiterte Sicherheits- und automatisierte Fahrfunktionen zu unterstützen.
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Fahrerassistenzsystem lernt maschinell | |
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| Continental und die Technische Universität Darmstadt haben in der vierten Auflage des Forschungsprojekts PRORETA ein maschinell lernendes Fahrzeugsystem entwickelt und dieses in einen Prototypen eingebaut. Es unterstützt Autofahrer in innerstädtischen Verkehrssituationen.
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