Der Morgenüberblick am Dienstag, 7. März
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 7. März
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Im russischen Militärkomplex gibt es weiter Spannungen, die Bundesregierung will 5G-Hardware von Huawei verbieten und die Klimakrise könnte sehr, sehr teuer werden.

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Die Lage im Krieg

© Aris Messinis/AFP/Getty

Die Ukraine will Bachmut nicht aufgeben. Militärexperten hatten zuletzt Anzeichen für einen Rückzug beobachtet.

Russlands Armee hat einem Vertreter von Wagner-Chef Prigoschin offenbar den Zugang zu ihrem Hauptquartier verweigert. Über die Spannungen im russischen Militärkomplex berichtet mein Kollege Maxim Kireev.

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Das Krebsrisiko ist in Europa zurückgegangen. Forscher rechnen in diesem Jahr dennoch mit 240.000 Todesfällen – weil die Bevölkerung altert.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© NASA/​ESA/​Hubble Heritage Team

"Was, wenn sie uns essen wollen?": Der Astrobiologe Dirk Schulze-Makuch sucht nach Leben im Weltall. Und hat eine ziemlich klare Vorstellung davon, was da draußen auf uns wartet.

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Einrichtungen schließen, Betreuungszeiten werden verkürzt: Die Kita ist in der Krise.  Charlotte Parnack und Marc Widmann haben die Folgen recherchiert. 

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LLaMA ist Metas Antwort auf ChatGPT. Kaum verkündet, wurde der Code des KI-Sprachmodells geleakt. Eike Kühl berichtet, was das bedeutet.

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Ein Interieur aus recyceltem Müll? Das funktioniert ganz gut, zeigt die BBC.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum Russland und die Ukraine so heftig um die Stadt Bachmut kämpfen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Empfehlen Sie uns gerne weiter: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin ist der gute Vorsatz, Essen fürs Büro vorzukochen, sofort gescheitert.