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 | Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk | | 08. Mai 2024 |
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1340 Bäckereien gibt es noch an Rhein und Ruhr. Die Zahl wirkt schon beim ersten Lesen überraschend niedrig. Im Jahr 2015 waren es nach Angaben des Verbands noch 36 Prozent mehr. Die Gründe für den Rückgang sind vielfältig, einige von ihnen sind traurige Klassiker: Personalmangel, steigende Energiekosten und das in groÃen Teilen verständliche Zögern der jungen Generation, den Schritt in die Selbstständigkeit (verbunden mit dem höllisch frühen Aufstehen) zu wagen. Der Bericht von Antje Höning handelt aber auch von Lichtblicken.  Einige Gründer trauen sich nämlich doch noch â mit besonderen Konzepten. |
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 | | Ein Bäcker holt ein Blech mit Brötchen aus dem Ofen. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Sebastian Willnow |
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| Gewalt gegen Politiker: Die Ãbergriffe gegen Politiker und Wahlkämpfer in mehreren Städten sind verstörend und brandgefährlich für unsere Demokratie. Zu Recht warnen Politikerinnen und Politiker davor, dass es künftig noch schwerer fallen dürfte, Leute zu finden, die sich in ihrer Freizeit politisch engagieren. Die Statistik ist alarmierend. Zahlen des NRW-Innenministeriums weisen einen Anstieg bei politischen Straftaten um mehr als 45 Prozent aus. Maximilian Plück berichtet. Was die Innenminister gestern bei ihrer Sonderkonferenz zu diesem Thema besprochen haben, lesen Sie hier. |
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Vornamen: Jedes Jahr ermittelt die Gesellschaft für deutsche Sprache die beliebtesten Vornamen in Deutschland. 2023 machten Noah und Sophia das Rennen. Ende der Durchsage, nächstes Thema? Nein. Martin Kessler hat sich in seinem lesenswerten Kommentar Gedanken darüber gemacht, was Vornamen über den Zeitgeist und das gesellschaftliche Miteinander aussagen. Stellt sich heraus: vermutlich eine ganze Menge.
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| Wer mit mir schon mal in die Ferien gefahren ist, weiÃ: An Reisetagen neige ich zu leicht übertriebener Nervosität. Die zeigt sich regelmäÃig durch vorzeitiges Erwachen am Morgen und absurd frühes Erscheinen an Bahnhöfen und Flughäfen. Fünf Stunden zu früh am Terminal wie André Herrmann war aber selbst ich noch nie. Der Comedian hat allerdings eine gute Ausrede: Der 38-Jährige hat kürzlich eine Fernreise mit seinen betagteren Eltern unternommen, die sich alleine nicht mehr trauten. Dorothee Krings hat sich mit Herrmann über seine Erfahrungen unterhalten. Der Titel seines amüsanten Buchs lässt schon einiges erahnen: âSchön warâs, aber nicht noch mal: Urlaub mit den Elternâ. Wir starten nun hingegen in aller Ruhe in diesen Mittwoch. Obwohl. Nehmen Sie lieber doch eine Bahn früher zur Arbeit. Man weià ja nie... |
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