Baden-Württemberg bringt sich bereits frühzeitig mit einer ganzen Reihe wichtiger Zukunftsthemen auf europäischer Ebene ein. Dazu hat die Landesregierung ein Positionspapier mit zentralen Anliegen an die neue Europäische Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen beschlossen.
Anlässlich der Vorstellung der internationalen Bildungsstudie PISA betont Kultusministerin Susanne Eisenmann die Bedeutung konsequenter Sprachförderung. Mit dem Pakt für gute Bildung und Betreuung investiert das Land massiv in die Qualität der frühkindlichen Bildung.
Mit dem Förderprogramm „Quartiersimpulse“ unterstützt das Sozialministerium zwölf innovative Projekte im Land, die zeigen, wie ein gutes Zusammenleben von Jung und Alt in Zukunft aussehen kann.
Im Rahmen des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ hat das Land 15 Digitalisierungslösungen ausgezeichnet, die Unternehmen und Einrichtungen erfolgreich im Betriebsalltag umsetzen.
Die Digitalisierung eröffnet neue Potenziale zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Modellprojekt „familyNET 4.0“ prämiert Unternehmen für digitale, familienbewusste und lebensphasenorientierte Angebote.
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst bietet Künstlerinnen und Künstlern des Landes die Möglichkeit, für einen Studien- und Arbeitsaufenthalt nach Italien und Frankreich zu gehen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Januar 2020.