Mit der Innovations- und Zukunftsagenda Baden-Württemberg bündelt die Landesregierung erstmals die Maßnahmen und Investitionen zur Förderung von Zukunftstechnologien. Sie soll den Wohlstand des Landes sichern und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Das Kabinett hat sich mit der Innovations- und Zukunftsagenda, der Holzbau-Offensive und den Unwetterhilfen befasst. Weitere Themen waren die Neuregelung des Körperschaftsstatus, die KI-Forschung und die touristische Vermarktung des Kulturlands.
Kultusministerin Theresa Schopper hat gemeinsam mit der Bundesbeauftragten Kerstin Claus ein Programm für Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt an den Schulen im Land vorgestellt.
Mit dem Potenzialtest haben Viertklässler mit anderslautender Schulempfehlung die Möglichkeit, das gymnasiale Anforderungsniveau nachzuweisen. Das hat rund ein Drittel der Teilnehmenden geschafft.
Mit der Europäischen Innovationspartnerschaft „Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft“ stellt das Land 7,3 Millionen Euro für innovative Ideen bereit, die Wissenschaft und landwirtschaftliche Praxis gemeinsam umsetzen.
Das Freiwillige Soziale Jahr erfreut sich nach wie vor eines hohen Zuspruchs. Viele junge Menschen stellen sich in den Dienst der Gesellschaft und profitieren auch selbst davon.
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