Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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17. Juni 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Judith Wittwer
Chefredakteurin
Guten Tag,
offiziell soll das nächste Führungstrio der EU erst auf dem kommenden Gipfel der 27 Staats- und Regierungschefs vom 27. bis 28. Juni beschlossen werden. Doch inoffiziell trifft sich die Runde der 27 bereits heute Abend zum Dinner – und so könnte jetzt alles sehr schnell gehen mit der Wiederwahl von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Am Wochenende hat auch Bundeskanzler Olaf Scholz seine Zustimmung zu einer zweiten Amtszeit der Christdemokratin signalisiert (SZ Plus). Der portugiesische Sozialist António Costa könnte dann das Amt des Ratspräsidenten übernehmen (SZ Plus), die liberale estnische Regierungschefin Kaja Kallas die europäische Außenpolitik. Bemerkenswert: Die Grünen kommen im Personaltableau nicht vor, Scholz bemüht sich im Gespräch auf Welt TV gar nicht erst, seinem Koalitionspartner in Brüssel zu mehr Einfluss zu verhelfen.

Was das für die Koalition in Berlin bedeutet? Klar ist: Die Ampelparteien sind nach der Klatsche bei der Europawahl angeschlagen. Nun beginnt auch noch die heiße Phase im Haushaltsstreit. Die Verhandlungen übers Geld könnten über den Fortbestand der Ampelregierung entscheiden. Auch wenn Scholz am Wochenende Optimismus verbreitete: Eine Einigung ist zwischen ihm, Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nicht in Sicht (SZ Plus). Habecks Parteikollegin und Außenministerin Annalena Baerbock lässt die SZ im Exklusiv-Interview derweil wissen, dass die Frage nach der grünen Kanzlerkandidatur für die Bundestagswahl 2025 noch nicht entschieden sei: „Als Außenministerin habe ich gelernt, dass alles möglich ist“ (SZ Plus).

Alles ist möglich – das gilt auch für die Fußball-EM. Der Start war vielversprechend. Heute legt auch Frankreich los, doch die Neuwahlen zu Hause verfolgen die Nationalelf bis nach Deutschland. Aber lesen Sie selbst (SZ Plus).

Starten Sie gut in die Woche. 

Ihre 
Judith Wittwer
Chefredakteurin
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Vorteil Brüssel, jedenfalls scheinbar
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Was heute wichtig ist
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Baerbock warnt vor Bedrohung für Nato und Fluchtwelle aus der Ukraine
Die Bundesaußenministerin weist auf mögliche Folgen für Deutschland hin, sollte die Ukraine nicht die nötige Hilfe erhalten, um sich weiter gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen. Im SZ-Gespräch sagt sie: "Wenn wir die Ukraine nicht weiter unterstützen, dann gehen wir das Risiko ein, dass Putins Truppen an der Grenze zu Polen stehen."
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Bildungsministerin Stark-Watzinger will sich von Staatssekretärin trennen
Sabine Döring soll in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Der Grund ist offenbar ihr Umgang mit propalästinensischem Protest an Berliner Hochschulen. Zuletzt stand auch Stark-Watzinger selbst in der Kritik. Viele Wissenschaftler legen ihr den Rücktritt nahe. Der Vorwurf: politische Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit.
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Friedensforscher warnen vor atomarer Aufrüstung
Laut dem Stockholmer Sipri-Institut wächst die Zahl einsatzbereiter Atomsprengköpfe. Man befinde sich in einer der gefährlichsten Phasen der Menschheitsgeschichte. "In fast allen atomar bewaffneten Staaten gibt es entweder Pläne oder einen deutlichen Vorstoß, die Atomstreitkräfte zu erhöhen", sagt Forscher Hans Kristensen.
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SZPlus
Europäische Spitzenposten sollen schnell besetzt werden
An diesem Montagabend treffen sich die 27 Staats- und Regierungschefs der EU-Länder zum gemeinsamen Abendessen. Es gilt als Schlüsseltreffen für die Neubesetzung der Spitzenämter der Europäischen Union. Der Bundeskanzler hat seine Zustimmung zu einer Wiederwahl von der Leyens zur Kommissionspräsidentin bereits angedeutet.
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Politiker der portugiesischen Sozialisten
António Costa hat beste Aussichten auf die EU-Ratspräsidentschaft
Fußball-EM: England gewinnt gegen Serbien 1:0
Die Auswahl von Trainer Southgate setzt den Reigen der Favoritensiege bei der Europameisterschaft fort. Das einzige Tor des Spiels gelingt Bellingham. Der Mittelfeldspieler von Real Madrid wuchtet eine abgefälschte Flanke in der 13. Minute ins Netz. Am Ende muss sein Team noch um den Erfolg bangen.
Zum Artikel Pfeil
Fußball-EM
Dänemark und Slowenien spielen 1:1
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Für die Weltrevolution, und für eine Frau
Magdalena Kopp ist 24, als sie zwei Terroristen kennenlernt. Für sie verlässt sie ihre Tochter, und geht in den Untergrund - wo eine Dreiecksbeziehung beginnt. 
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Sozialpsychologe Jonathan Haidt im Interview
"Wir überbehüten unsere Kinder in der realen Welt - im Internet lassen wir sie allein"
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Berührungen senken den Blutdruck, lösen Ängste und machen schneller gesund - doch es kommt auf die Details an
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