Der Morgenüberblick am Mittwoch, 11. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 11. Januar
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die deutsche Außenministerin hat die Ostukraine besucht, in Lützerath ist die Lage angespannt und die neue Omikron-Variante breitet sich in Europa aus.

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Die Lage im Krieg

© Xander Heinl/​photothek/​imago

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George Kardinal Pell ist tot. Der frühere Finanzchef des Vatikans war 2020 überraschend vom Vorwurf des Missbrauchs freigesprochen worden.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Falls Sie noch mehr lesen möchten.

© Marlena Waldthausen für ZEIT ONLINE

"Es gibt hier die schönsten und die schlimmsten Dinge", sagt Franziska Giffey über Berlin. Mit Jana Hensel und Martin Machowecz hat die Regierende Bürgermeisterin über die Silvesterkrawalle und deren Folgen gesprochen.

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100 verschiedene Überschriften? Kommen sofort. Mein Kollege Jakob von Lindern beschreibt, wie ChatGPT und andere KI-Anwendungen schon jetzt die Arbeit verändern.

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Das Restaurant Alchemist in Kopenhagen will besonders kreativ sein: Gäste bekommen Schneebälle serviert, die wie reife Tomaten schmecken, außerdem gibt es Eis in Form von Blutstropfen – zusammen mit der Aufforderung zur Organspende. Die BBC hat sich das Spektakel angesehen.

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Ich gebe zu: Auch meine Kinder haben in den ersten Jahren ihre Mama bevorzugt, zumindest wenn sie weinen mussten. Warum ist das so? Wir haben eine Neurobiologin gefragt.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Herausforderer des türkischen Präsidenten bei der Wahl in diesem Jahr. Außerdem geht es um den heutigen Gipfel gegen Jugendgewalt in Berlin.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Mittwochmorgen, Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde ein wenig Sonne herbeigewünscht.